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Bern, 26. September 2022: Aufrufe an alle Polizeikommandos und Oberstaatsanwaltschaften in der Schweiz durch Polizei – und Ärztevereinigung

Medialer Aufruf der Vereinigung „Wir für Euch“ und www.aletheia-scimed.ch, den wir desgleichen für Deutschland für geboten halten. Auch in Deutschland ist für 2022 eine unklare Übersterblichkeit zu verzeichnen (siehe destatis). Eine medizinische Binsenweisheit lautet: unklare Todesursachen können nur durch Obduktionen zweifelsfrei geklärt werden. Zudem wird dank eines Durchbruchs in der histologischen Befunderhebung belegt, dass das Spike, welches durch die mRNA-der Impfung im Körper gebildet wird, nach neuesten Erkenntnissen in den geschädigten Geweben nachgewiesen werden kann (in einem der nächsten Artikel  erfolgt ausführlich anhand der Untersuchungen von Dr. Mörs die Beweisführung).

Spannend, wer den Aufruf startet und uns um mediale Verbreitung bittet

Wir für Euch“ ist eine Vereinigung von Polizistinnen und Polizisten aus allen Kantonen der Schweiz, die sich gegenüber dem demokratischen Rechtsstaat verpflichtet haben, nach bestem Wissen und Gewissen die Grundrechte von allen zu schützen und zu bewahren. Die Schweizer Polizisten schreiben auf ihrer Homepage

 „Jedoch beobachten wir zunehmend negative Entwicklungen innerhalb der Gesellschaft, insbesondere im direkten Kontakt mit der Bevölkerung. Auch als Privatpersonen sind wir betroffen, als Väter und Mütter, Brüder und Schwestern, Söhne und Töchter. Die Grundrechtseinschränkungen in diesem Ausmass und über den bisherigen Zeitraum sehen wir im Widerspruch zur Verhältnismässigkeit und dem höchsten Gut einer Demokratie: Der Freiheit. Es drängen sich immer mehr die Fragen auf, was diese Einschränkungen rechtfertigt. Diese Fragen müssen beantwortet werden.“

Das wäre auch für Deutschland wünschenswert. Polizisten treten für die Stärkung des Grundgesetzes ein und fordern die Politik auf, im Sinne des Souveräns zu handeln.

Aletheia ist ein 2020 gegründetes, unabhängiges Schweizer Ärzte- und Gesundheitsnetzwerk mit mehr als 9.000 Menschen, das zu seiner Namensgebung schreibt:

„ALETHEIA ist eine Tochter des Zeus, wurde von Prometheus vollkommen in Ton erschaffen und erhielt auch von ihm das Leben. ALETHEIA ist jene, die sich erinnert, die das Vergessene, das Verborgene offenbart, die ans Licht bringt, was geheim ist und im Dunkeln liegt. Sie verweist auf das Wesentliche und schafft damit WAHRHEIT.“

Auch diese Forderung ist für Deutschland zwingend. Es muss der Wahrheit geholfen werden, ans Licht zu treten. Wenn nicht wir, die „Gesundheitsarbeiter“, Ärzte und mittleres medizinisches Personal rationale Aufklärung zum Wohle des Menschen einfordern und durchführen, wer macht es dann?

Doch zurück zu dem Aufruf der Schweizer, den wir nur Unterscheiben können.

Hitzewellen gab’s schon immer – die mRNA-Impfung nicht

„Alarmierende Übersterblichkeit, plötzliche Todesfälle: Wir verlangen, dass die Justiz ihren rechtlichen Pflichten zur Aufklärung von ungewöhnlichen Todesfällen nachkommt. Die Bevölkerung hat ein Recht auf eine lückenlose Aufklärung. Sollte sich dabei der Verdacht auf einen ursächlichen Zusammenhang mit den neuartigen mRNA-Impfstoffen erhärten, sind unverzüglich weitere rechtliche Schritte einzuleiten. Der Aufruf für mehr Obduktionen wurde am 22. September 2022 allen Polizeikommandos und sämtlichen Oberstaatsanwaltschaften der Schweiz zugestellt“ – Die Rechtslage ist klar: Polizisten, Staatsanwälte und Rechtsmediziner stehen in der Pflicht, bei ungewöhnlichen Todesfällen eine Dritteinwirkung auszuschliessen, bevor ein Strafverfahren eingestellt werden kann. Bestehen bei einem Todesfall Anzeichen für einen unnatürlichen Tod, ist die Staatsanwaltschaft verpflichtet, die Todesursache mittels ärztlicher Legalinspektion und gegebenenfalls mit einer Obduktion abklären zu lassen (Art. 253 Abs. 1 und Abs. 3 StPO). Wir stellen in unserem Alltag als Ärzte und Polizisten fest, dass diesen rechtlichen Pflichten nicht nachgekommen wird. Unnatürliche Todesfälle werden zu den Akten gelegt, ohne dass die Ursachen geklärt oder allfällige Dritteinwirkungen ausgeschlossen wurden.

Trotz offenkundigem Handlungsbedarf stellen wir fest, dass die notwendigen Untersuchungen nicht geführt werden. Diese Verharmlosung und Negierung von allfälligen schweren Impf- nebenwirkungen in der polizeilichen Ermittlung sowie der staatsanwaltschaftlichen und rechts- medizinischen Untersuchung gefährdet unnötig Menschenleben. Daher ist der Impfstatus durch die Polizei endlich zwingend zu ermitteln (Anzahl Impfungen; Datum der letzten Imp- fung). Wenn auch nach der Legalinspektion von einem unbekannten oder vermeintlich bekannten inneren Geschehen auszugehen ist und die verstorbene Person geimpft wurde, muss die Staatsanwaltschaft zwingend eine Obduktion anordnen. In der Folge darf sich die Rechtsmedizin nicht mit einer oberflächlichen Suche nach den augenfälligen, finalen Todesursachen (wie z.B. einem Herzinfarkt) begnügen. Sie muss anhand von histopathologischen und immunhistochemischen Methoden ermitteln, ob zum Beispiel das toxische Spike-Protein und/oder die Lipidnanopartikel der mRNA-Impfung zu Gefäss- und Organschäden geführt haben.“

Der vorliegende Aufruf wurde in ausführlich begründeter Version allen Polizeikommandos so- wie Oberstaatsanwaltschaften der Schweiz zugestellt und ist mitsamt Belegnachweisen abruf- bar unter https://wirfuereuch.ch/aufruf-mehr-obduktionen-zur-aufklaerung-von-todesfaellen/.

Hier noch die Infos für  Medienfragen:

Es wird Zeit, dass auch Deutschland erwacht. Gute Vorreiter gibt es bereits. Aus dem Fachgebiet Pathologie werden wir die Obduktions-Befunde und damit verbundene Schlussfolgerungen in weiteren Artikel besprechen. Insbesondere die Erhebungen von Prof. Arne Burkhardt, Dr. Michael Mörs sowie Dr. Ute Krüger aus Schweden, die wir die Ehre hatten auf dem Symposium in Lahnstein, neben anderen namenhaften Referenten, hören zu dürfen.

Nehmen wir uns ein Beispiel am Kantönligeist der Schweizer!