denn, ein zweites Standbein ist immer gut
Empfehlung: Immunitätsbestimmungen plus Kontraindikationsbescheinigung
Nachweislich gilt, die Regierung mit ihren bürokratischen Institutionen will die Menschen mit allen legalen und nicht legalen Möglichkeiten (Indoktrination, GG-Einschränkungen, Nötigungen, nein natürlich nur zum Wohle der Menschen) dazu bewegen, sich gegen Covid-19 und all seine Varianten (Mutation) in kürzeren Abständen mit einem mRNA-Impfstoff vakzinieren zu lassen. Erst spricht man von einer Grundimmunisierung und in der Zwischenzeit ist man schon bei der 2. Auffrischungsimpfung = Booster = 4. Impfung innerhalb von knapp zwei Jahren angekommen. Im Juni 2022 schätzt der Gesundheitsminister, dass noch 40 Millionen Menschen geimpft werden müssen und gibt bekannt, dass im Herbst 2022 neue Kampagnen geplant sind. Lauterbach stehe daher mit den Impfherstellern in Kontakt (siehe).
Immer wieder verwirrend: Ein Blick auf die Impf-Zahlen
So behauptet das Impfdashboard der Regierung „Wir zusammen gegen Corona„, dass 64,8 Mio. Menschen (77,8 % der Bevölkerung) bisher mindestens eine Impfdosis erhalten haben. 63,5 Mio. Menschen (76,2 %) sind grundimmunisiert; 51,7 Mio. Menschen (62,1 %) haben zusätzlich eine Auffrischungsimpfung erhalten und 8,0 Mio. Menschen (9,6 %) haben eine zweite Auffrischungsimpfung erhalten. 18,5 Mio. Menschen sind aktuell nicht geimpft (22,2 % der Bevölkerung). Das RKI veröffentlicht hingegen wieder andere Zahlen zum Impfstatus der Bevölkerung. Reuters veröffentlicht auf ihrem Covid- 19 Tracker nur die verabreichten Impfdosen und behauptet, dass seien 183,281,410, so dass 110.2% der Bevölkerung geimpft sein müssen. Our World in Data (Covid-19 vaccination Board) deklariert hingegen, dass 64,78 Mio bis Ende September 2022 bisher nur 1 Vaccination erhalten haben und 63,46 Mio seien grundimmunisiert (mindestens 2 Impfungen). Impf-Zahlen des ZDF mit Stand 29.9.2022: 1x geimpft 64,8 Mio; zweimal geimpft 63,5 Mio; dreimal geimpft 51,7 Mio und viermal geimpft 8,1 Mio. – Die Gesamtzahlen passen nicht zur Gesamtbevölkerung von 83,75 Mio in Deutschland. Richtig wäre, von 64,8 Mio, die eine Impfung erhalten haben warum so und so viele mit 1 Impfung, 2 Impfungen ….
Sei’s drum oder wer auch immer die besseren Zahlen aufzuweisen hat, spielt keine Rolle. Die Statistik ist wechselnd, aber es zeichnet sich ab:
- Mehr als 20 Millionen Menschen sind nicht geimpft (2022 hat Deutschland 83.75 Mio Einwohner)
- Die Impfmüdigkeit/ Impfablehnung nimmt zu. ∼ 30 Millionen haben sich keine 1. Boosterimpfung geben lassen.
- Nahezu 50 Millionen Menschen, der die erneute Boosterung anempfohlen wird, sind nicht geneigt sich die 2. Boosterung verpassen zu lassen. Diese Auffrischungsimpfung wird, nachlesbar beim Gesundheitsministerium empfohlen für alle „vulnerablen“ Gruppen:
- Menschen ab 60 Jahren
- Menschen ab 5 Jahren mit bestimmten Grunderkrankung mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe gemäß STIKO-Empfehlung oder mit Immunschwäche
- Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeeinrichtungen
- Personen mit einem Risiko für einen schweren Verlauf in Einrichtungen der Eingliederungshilfe
- Tätige in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen
Fakt ist: Die Impfmüdigkeit nimmt zu, der Druck der Regierung wird größer!
Der Gesundheitsminister wirkt geradezu hektisch-besessen, wenn es darum geht, die zunehmende Impfmüdigkeit der Deutschen zu durchbrechen. Bei Lauterbach’s erneutem Orakel auf der Pressekonferenz September 2022, zeichnet sich zum wiederholtem Male ein massiver Anstieg der Todesfälle ab, sowie zunehmend schwere Krankheitsverläufe. Daher ist folglich eine allgemeine Impfpflicht aus seiner Sicht weiterhin geboten (Gespräch in der TAZ auf der Seite des Bundesministerium für Gesundheit). Bereits vor zwei Jahren war klar, als Lauterbach das erste Mal seine Stimme in allen verfügbaren öffentlichen Gremien erschallen ließ, wenn man sich keiner Covid-19-Impfung unterzieht, steht der Tod garantiert vor der Tür. Dieses Orakel, diese düstere Prognose hat sich nicht bewahrheitet, obwohl sich nach wie vor >20 Mio keine Impfung unterzogen haben. Neue Kampagnen über viele Kanäle, so Lauterbach, sollen gestartet werden, um die Menschen dem Impfen zuzuführen. Da offensichtlich 3 x impfen nicht so richtigen Schutz (Immunität) bieten, soll doch Paxlovid® genommen werden, der Kanzler habe das schließlich auch erfolgreich additionierend geschluckt und musste damit offensichtlich nicht nach 3 Impfungen ins Krankenhaus mit einem schweren Verlauf eingewiesen werden. O-Ton Lauterbach:
„Dieses (Paxlovid®) verringere die Wahrscheinlichkeit eines Krankenhausaufenthaltes von älteren Menschen um 75 Prozent. Auch die Sterblichkeit werde gesenkt.“
Auf Paxlovid® (300 mg PF-07321332 = Nirmatrelvir (zwei 150 mg Tabletten) plus Ritonavir) kommen wir in einem anderen Artikel demnächst zu sprechen, da die von Lauterbach behaupteten Erfolge nicht so sind, wie der Pfizer&BionTech Liebhaber uns versucht zu suggerieren (Arzneimittelinfo). Daher zurück zur Impfung. Kurz gesagt, mit Sicherheit wird der Druck sich impfen zu lassen in den nächsten Wochen erheblich anziehen (Pressekonferenz vom 30.9.2022). Es wird bekanntermaßen mit der Angst gespielt und jede Facette der Angst gekonnt geschürt.
Es ist vielleicht für den Einzelnen spannend, die vier tiefenpsychologischen Stadien der Angst zu kennen, die 1961 vom deutschen Psychologen Fritz Riemann aufgestellt worden sind (hier weiterführend). Wichtiger erscheint es jedoch, sich besser gegen Angst wappnen zu können. Bekanntermaßen, so sagt der Volksmund, frisst Angst Hirn. Im Fachbereich heißt das Frozen in Fear – stress response Walter Cannon, 2015, dem „Vater der Emotionsforschung“ begründet. Bei Angstzuständen beginnt man, sich völlig irrational sich zu verhalten. Das bedeutet, als anständiger Mensch lässt man sich ins Bockshorn jagen, wenn einem als Bürger von der Autorität, dem scheinbar Stärkeren, mal wieder mit dem Tod, schwerster Erkrankung gedroht wird oder vernachlässigte Nächstenliebe, gar ein Sozialschmarotzer zu sein, vorgeworfen wird. So schreibt Riemann in seinem Buch „Grundformen der Angst„, das jetzt in der 42. Auflage erschienen ist:
„Angst gehört unvermeidlich zu unserem Leben. In immer neuen Abwandlungen begleitet sie uns von der Geburt bis zum Tode. […] Die Geschichte der Menschheit läßt immer neue Versuche erkennen, Angst zu bewältigen, zu vermindern, zu überwinden oder zu binden […] sie gehört zu unserer Existenz und ist eine Spiegelung unserer Abhängigkeiten und des Wissens um unsere Sterblichkeit. Wir können nur versuchen, Gegenkräfte gegen sie zu entwickeln: Mut, Vertrauen, Erkenntnis, Macht, Hoffnung, Demut, Glaube und Liebe. Diese können uns helfen, Angst anzunehmen, uns mit ihr auseinanderzusetzen, sie immer wieder neu zu besiegen. Methoden, welcher Art auch immer, die uns Angstfreiheit versprechen, sollten wir mit Skepsis betrachten; sie werden der Wirklichkeit menschlichen Seins nicht gerecht und erwecken illusorische Erwartungen.“
Gefangen in einem „WHO-Regierungs-Syndrom“
Um dieser grundsätzlich vorhandenen Lebensangst, ob der Endlichkeit unserer Existenz, positiv begegnen zu können, müssen wir Gegenkräfte entwickeln sowie Professionalität trainieren. Machen wir das nicht, werden wir zum Spielball der über uns ausgeschütteten Ereignisse. Objektiv muss nicht einmal ein Ereignis eintreten. In der Regel reicht es schon aus, dass Ereignisse suggeriert werden. Das klassische Beispiel sind die Filme von Alfred Hitchcock, hier besonders Psycho – brillante Suggestion.
Seit über zwei Jahren wird uns suggeriert. Mit Verweis auf den unsichtbaren Feind, das Corona-Virus Covid-19 mit seinen Mutationen, wird immer wieder auf’s Neue „Lebensangst“, Dauerpanik geschürt. Mittlerweile ist das bereits zu einer fixen Idee geworden. Schon der Gedanke an Äußerungen sogenannter Experten („Noch vor Dezember“: Virologe Drosten erwartet starke Corona-Welle) oder der Panik-Regierung, dass man lebensbedrohlich, hilflos und ohne professionelle Therapie „nach Luft japsen wird“ oder gar seine Liebsten dem Tod durch eine „maskenlose“ Nähe preisgibt, verursacht Angst und die Bereitschaft alles zu tun, was die „Autorität“ von einem verlangt. Dieses WHO-Regierungs-Syndrom hat ein dem Stockholm-Syndrom vergleichbaren Algorithmus. Beim WHO-Regierungs-Syndrom werden im Gegensatz zum Stockholm-Symdrom die Masse der Bürger in Geiselhaft genommen. „Wenn Du nicht machts was wir oder unsere dazu Beauftragten empfehlen oder anordnen, dann passieren ganz schreckliche Dinge mit dir, deinen Liebsten und obendrein geht die Gesellschaft auch noch kaputt,“ ist das Credo. Und schon setzen bei den Bürgern psychologische Momente der Dankbarkeit, des Kooperieren oder gar des Liebens der sie Bevormundenden ein. Völlig irrational kommen häufig Äußerungen wie:
- „Ich bin doch eigentlich gar nicht krank. Fühle mich pudelwohl wie immer, aber besser ist es ich lasse mich impfen, kann ja nicht schaden“ oder
- „Das bisschen Schnupfen oder Husten hatte ich jedes Jahr! Aber, weiß schon was dieses Covid-Ding mit seinen Mutationen alles anrichtet. Ist doch keine Grippe, sagen schließlich die Fachleute der Regierung“ oder
- „Recht haben die ja, ich bin nicht so schwer erkrankt und das nur weil ich mich impfen lassen habe.“
Obwohl der verkündete Lack bröckelt mit dem ewigen „das Ende aller Maßnahmen…Frühjahr 2022, das Ende aller Maßnahmen…Frühjahr 2023 (Marcus Buschmann, Justizminister), haben viele dennoch nicht den Mut zu sagen:
- „Da sterben nicht so viel wie behauptet“ oder
- „Nach der Impfung werden wir und auch Menschen in unserem Umfeld häufiger krank als vor der Impfung“ oder
- „Die erzählen mir nicht die Wahrheit“.
Eine Mehrzahl der Menschen hat einfach nur Angst, versucht sich wegzugucken und hofft, dass der Kelch der Nötigung oder Pflicht zur Impfung an ihnen vorbeizieht. Aber das ist nicht wirklich wahrscheinlich und obendrein ist der Gesundheitsminister zutiefst überzeugt von dem was er macht. So antwortet Lauterbach in einem TAZ- Interview Ende September 2022:
„Aber kann nicht auch die Einführung der Impfpflicht ein Desaster werden? In Teilen der Bevölkerung gibt es starken Widerstand. Es drohen enorme gesellschaftliche Konflikte, ohne dass die Impfquote am Ende deutlich höher ist.
Das halte ich für völlig abwegig. Wir erhöhen die Impfquote nicht durch noch eine Impfkampagne, sondern nur durch die Impfpflicht.
Viele dürften sich einen gefälschten Impfpass oder ein Attest von einem impfkritischen Arzt besorgen. Oder die Strafe bezahlen. Oder hoffen, dass ohnehin nicht kontrolliert wird.
Das sind Vermutungen, mehr nicht. Wenn es die Impfpflicht gibt, wird sie kontrolliert werden und es wird Sanktionen geben. Es ist spekulativ zu glauben, die Impfpflicht bringe nichts. Ich glaube, dass viele, die sich nicht freiwillig impfen lassen, sich der Pflicht beugen würden.Ich versuche, mit Augenmaß das Richtige zu tun. Ich werde dabei jeden Tag bedroht, beschimpft und verleumdet. Besonders von Coronaleugnern. Dieser Hass ist nicht schön. Aber ich komme damit klar. Denn ich bin überzeugt davon, dass die Arbeit, die ich leiste, die Bevölkerung gut schützt. Und davon lasse ich mich auch durch Hass nicht abbringen
Auf Twitter trendet gerade #LauterbachRücktritt. Haben Sie in den letzten acht Wochen mal an Rücktritt gedacht
Nein. Weshalb sollte ich? Ich bin in der Bevölkerung beliebt. Unsere Arbeit funktioniert.“
Der Bürger darf daher getrost davon ausgehen, dass die Bemühungen der Regierung dahingehend sind, eine wie auch immer geartete Impfpflicht oder sanktionsbeschwerte Impfverweigerung durchzuziehen!
Ohne Zweifel ist es legitim, sich impfen zu lassen, wenn man möchte oder dem „beliebten“ Gesundheitsminister zu folgen, der sagt, dass er eine gute Arbeit macht. Wer das nicht will, kann und muss natürlich sagen können „ich will nicht geimpft werden. Impfen ist Individualschutz, keine Bringepflicht und kein Regenschirm, den ich für mich aufspannen muss und der andere schützt angeblich.“ Damit sind wir bei einem Standbein, dem Schutz.
Immunität ist Immunität
Immunität ist auch das was eine Impfung bewirken soll. Impfen ist ja kein Selbstzweck, sich eine imaginäre Flüssigkeit mit einer Nadel ins Fleisch zu jagen. Impfen ist keine Mutprobe der Selbstverletzung und auch kein Junkietum. Impfen ist und bleibt ein Akt, Immunität bei geringen Risiken zu erzielen. Dazu haben wir ausführliche Artikel auf unserer Seite.
Dennoch bleibt die Frage bestehen, was wissen wir wirklich über unsere Immunreaktionen. Schlicht gesagt, wir wissen ausgesprochen wenig. War auch bisher nie Gegenstand der Forschung oder lag außerhalb unserer Möglichkeiten, das unüberschaubare System der Abwehr im Detail zu erfassen. Erst mit dieser „Pandemie“ rückt das Interesse alles und noch mehr zu testen, bisher Unmögliches als Beweis des Schutzes schwarz auf weiß dingfest zu machen, in den Fokus. Man soll sich schwarz auf weiß, ausgedruckt oder in einer App registriert, sicher zu sein, nicht schwerst zu erkranken oder gar zu versterben. Ausführlich wird über die wenigen Meßmethoden berichtet, zu denen die Antikörper und T-Zell-Erhebung gehört. Dennoch bleibt unter dem Strich, die Breite Masse unserer Abwehrmaßnahmen können aktuell nicht bestimmt werden, obwohl wir nach klinischer Beurteilung als gesund einzustufen sind. Ohne Krankheit, heißt ohne Hilfsbedürftigkeit. Zunehmend erscheinen Artikel in der medizinischen wie naturwissenschaftlichen Literatur, die sich damit befassen, warum wird der eine durch eine Mikrobe erkrankt und der andere nicht. Nur zum Spass, wer tiefer einsteigen will, einen Übersichtsarbeikel von Judy Stone, MD „Was Macht Einige Infektionen Asymptomatisch? (Original: What Makes Some Infections Asymptomatic?)“ vom 29. September 2022 in Medscape. Die Antwort ist simpel. Man weiß schon viel, aber eigentlich weiß man über die Zusammenhänge noch nicht wirklich einmal die Grundzüge! Aber darf deshalb, nur weil die Wissenschaftler keine ausreichenden Erkenntnisse haben und noch immer auf der Suche nach den krankmachenden Algorithmen sind, Menschen das Leben vermiest werden? Die Antwort ist klar und eindeutig: Nein! Nach Stand der über zwei Jahre gesammelten evidenten Erkenntnissen über die Tödlichkeit und Häufigkeit der Schwere der Krankheitsverläufe des Virus Covid-19 und seiner Mutationen müssen alle Maßnahmen eingestellt werden. Es muss zum Slogan Gesund ist Gesund und GESUND heißt keine Hilflosigkeit zurückkommen werden. Bekanntermaßen schädigt oder tötet Covid-19 Immungeschwächte (vorwiegend Älterem mit zahlreichen Vorerkrankungen). Ansonsten ist bei der Mehrzahl ein harmloser Verlaufe wie bei der Influenza nachweisbar.Da diese bewiesenen Fakten / Erkenntnisse leider mit den Berufspolitikern und deren Beratern aktuell nicht durchzusetzen sind, empfehlen wir: lassen Sie Ihre Immunität bestimmen, um das erste Standbein zu festigen. Sofern eine Immunität in einem zertifizierten oder akkreditierten Labor nachgewiesen wird, kann das Immunitätsattest ausgestellt werden.
Mit dem Zweiten steht man besser
Sofern Sie meinen, dass bei Ihnen Kontraindikationen (KI) gegen diese Impfung bestehen, dann lassen Sie Ihre Befunde objektiv überprüfen und bei Nachweis der Kontraindikationen diese bescheinigen. Es gilt als medizinisch geboten, dass jeder Eingriff einer individuellen Beurteilung bedarf. Wer also den Verdacht auf eine KI hat (Hinweise finden Sie unter Nebenwirkungen Impfung) und auch Hinweise wie ein ärztliches Attest beantragt werden kann, wenn der bisherige Arzt Ihres Vertrauens sein Fachwissen und seine Ethik vergessen zuhaben scheint.
Fazit: mit ausreichender Standfestigkeit, auf zwei Beinen stehend, verlieren Sie nicht nur Angst vor einem Feind, der einem Horrorfilm ähnlich die Miezekatze zum reißenden Tiger werden lässt, sondern können die unbegründeten, irrationalen, geschürten Angst abbauen. Zusätzlich haben Sie, sofern die objektiven Befunde Immunität und KI belegen, genügend Beweise, sich korrekt und rational auf das GG zu berufen und Panikmachern Paroli zu bieten. Ziel ist und bleibt es jedoch zur Normalität zurückzukommen, diese heißt „Ich bin gesund“ und ich lasse mir nicht einreden krank zu sein. Testen muss der Vergangenheit angehören. Bis wir wieder zum gesunden Menschenverstand zurückfinden, heißt es fest auf beiden Beinen stehen, obwohl wir alle wissen, das Leben ist nicht nur für den Menschen endlich.