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Impfschaden nachweisbar

In zahllosen Diskussionen innerhalb von Universitäten, außerhalb der Bildungsstätten, in wissenschaftlichen Veröffentlichungen, bei privaten Zusammenkünften, auf der Arbeit und nicht zuletzt auf den Social Media Plattformen wird mit aller Härte kontrovers, ober- und unterhalb der Gürtellinie, gestritten. Streitpunkt ist, ob der Tod /die beeinträchtigende Organ-Komplikation ursächlich mit der Impfung gegen Covid-19 verbunden ist oder das als abwegige “Schwurbler-Querdenker-Meinung auf das Schärfte bekämpft werden muss. Die Frage ist nur, wer sind die konfus Redenden, die “Schwurbler”? So schreibt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die medizinische Gütekontrolle der Regierung für Impfungen (siehe 27.9.2022):

Der Nutzen der COVID-19-Impfung für die Gesundheit Einzelner und der Bevölkerung sowie ihr Effekt im Kampf gegen die Pandemie hängt wesentlich vom Vertrauen in die Impfung ab.”

Das ist die hohe Stufe  der “Schurbelei”. Das ist medikamentöse Scharlatanerie von Suggestion (hier), einem Placebo-Effekt beschören oder gar Mesmerismus (animalischer Magnetismus (hier) beschwören, dass ein Medikament “im Vertrauen auf” wirkt und natürlich keine schwerwiegenden Nebenwirkungen habe.  Regierung, inklusive der wissenschaftlich autorisierten Stellen der Kontrolle und Beratung [ Robert Koch Institut (RKI), Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Ständige Impfkommission (STIKO)], scheinen unisono der Ansicht zu sein:

  • Die Rate schwerwiegender Nebenwirkungen sei sehr selten (hier, hier).
  • Die an das PEI gemeldeten Nebenwirkungen gelten als unbewiesene Verdachtsfälle, solange das PEI diese nicht als Nebenwirkungen anerkennt. Häufig genug fallen damit gemeldete Nebenwirkungen oder sogar Todesfälle durch das PEI als “nicht im Zusammenhang mit der Impfung” zu wertende Events unter den Tisch. Beispieledazu aus Sicherheitsberichten des PEI
    • In einem Fall wurde 40 Tage nach der Comirnaty-Impfung ein Hodgkin-Lymphom diagnostiziert, das nicht ursächlich auf die Impfung zurückzuführen ist (7.Februar 2022)
    • In fünf Fällen wurde ein Diabetes Mellitus Typ 1 (zwei weibliche und drei männliche Jugendliche) zwischen drei und 26 Tagen nach der Comirnaty-Impfung festgestellt. Bei einer Inzidenz für Diabetes mellitus Typ 1 bei Kindern und Jugendlichen von 24 auf 100.000 Kinder/Jugendliche pro Jahr ist die gemeldete Anzahl nach Comirnaty deutlich geringer als erwartet und weist nicht auf ein Risikosignal hin
    • Insgesamt 22 Meldungen bezogen sich auf eine Fazialisparese (Gesichtslähmung) innerhalb von sechs Wochen nach Impfung. Ein Risikosignal besteht nicht, da in der Gruppe der geimpften Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren aufgrund der publizierten Inzidenz rein zufällig mehr Fazialisparesen erwartet worden wären (Erwartungswert 92,83 Fälle, SMR 0,15-0,36) 
    • Sechs Fälle wurden als Enzephalitis kodiert, davon ein Fall mit Enzephalopathie ohne klinische Diagnose einer Enzephalitis, ein Fall eines Pädiatrischen Inflammatorischen Multiorgansyndroms (MIS-C, PIMS) mit Enzephalitis als Organmanifestation (siehe unten), drei Fälle einer Enzephalitis 3 bis 30 Tage nach Impfung und ein Fall einer akuten disseminierten Enzephalomyelitis (ADEM). Die sechs Fälle zeigen kein einheitliches klinisches Muster, sodass ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung nicht erkennbar ist 
    • In ca. 1,0 % der berichteten Verdachtsfallmeldungen (n = 3.023 Fälle) wurde ein tödlicher Verlauf in zeitlich unterschiedlichem Abstand zur COVID-19-Impfung mitgeteilt. 120 Fälle wurden vom Paul-Ehrlich-Institut als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der Gabe des jeweiligen COVID-19-Impfstoffs bewertet (synonym: wahrscheinlicher oder möglicher ursächlicher Zusammenhang) (7.September 2022)
    • Zyklusstörungen bei Jugendlichen und Frauen im Alter von 12 bis 49 Jahren bezogen auf die einzelnen Impfstoffe variiert zwischen 0,5 und 0,84 pro 1.000 Impfungen ,verstärkte und zu lange Regelblutungen mit etwa 9-10 Fällen pro 1.000 Personenjahre. EinschätzungMehrere Studien haben sich mit Zyklusstörungen nach COVID-19-Impfung beschäftigt. Diese Studien weisen inkonsistente Ergebnisse und zumeist gravierende methodische Schwächen auf, sodass ein kausaler Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung auf der Basis der Studien aus Sicht des Paul-Ehrlich-Instituts derzeit nicht belegt werden kann”
       

Konsistent? Was auch immer das PEI darunter versteht, konsistent = im Zusammenhang stehend oder inkonsistent = nicht im Zusammenhang stehend, ist eine subjektive Bewertung der Auswertenden. Es ist schon vermessen, 2.903 gemeldete Todesfälle als nicht im Zusammenhang mit der Impfung stehend zu bewerten. Diese Zahl von Toten hätte ein Aufschrei nach eingehenderen Aufklärung beim PEI geben müssen, statt des Verweises auf destatis und die statistisch zufällig zu erwartenden Anzahl der Todesfälle. Denn es ist längst kein Geheimnis mehr, selbst den konträr gegenüberstehenden Streitenden, ob Fachmann oder Laie, fällt auf, dass viele Menschen, die bisher als gesund galten, plötzlich erkranken oder sogar versterben. Selbst die von der Regierung als bevorzugt zu impfenden Risiko-Zielgruppen, Menschen mit Vorerkrankungen, versterben plötzlich und fast unerwartet. Die Übersterblichkeit wird sogar offiziell bescheinigt (destatis: Monatliche Sterbefallzahlen 2022 in Deutschland). da fragt man sich was beim PEI da noch wissenschaftlich ist. Dieses Institut hätte längst lauthals Obduktionen fordern müssen. Analog zu den Schweizern 🇨🇭(siehe Schweizer Aufruf: mehr Obduktionen).

 

Covid-19 mRNA-Vakzination in geschädigten Geweben jetzt nachweisbar

Die Entdeckung, das Spikeprotein des mRNA-Impfstoffes im geschädigten Gewebe nachweisen zu können, geht auf den Pathologen Dr. Michael Mörz, Institut für Pathologie am Städtischen Klinikum Dresden-Friedrichstadt, zurück. Zuerst unseren Dank an Michael Mörz, die Bilder aus der Veröffentlichung nutzen zu dürfen (Mörz, M. A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against COVID-19. Vaccines 2022, 10, 1651. https://doi.org/10.3390/vaccines10101651). In dem Beitragsbild sind aus der Veröffentlichung einige Bilder dargestellt, die sicher einer zusätzlichen Erläuterung für den Laien bedürfen.

Der Kasus Knacktus für den Beweis

Bei dieser mRNA Impfung lässt sich KEIN Nukleokapsid-Protein der Virus-RNA im geschädigten Gewebe nachweisen.

Mit der Covid19-mRNA-Impfung wird der Auftrag erteilt, ein Covid-19 Spikeprotein im Körper zu bilden. Der Körper erkennt dieses künstlich hergestellte Spikeprotein als Part eines Covid-19 Virus und produziert dagegen Antikörper. Allerdings nur gegen das spezifische Spikeprotein und nicht wie bei einer natürlichen Infektion, gegen das komplette Virus. Das komplette Virus besteht aus Spikeproteinen (diese “Kronen” haben dem Virus den Namen gegeben – entdeckt 1967 von June Almeida mittels Elektronenmikroskop – hier, 1968 Namensgebung – hier) und dem Nucleocapsid, der viralen RNA. Sofern Antikörper bestimmt werden, sind bei der Impfung ausschließlich Antikörper gegen das Spikeprotein nachweisbar, hingegen nach einer Natürlichen Infektion zusätzlich noch Antikörper gegen das Nucleocapsid (Nc).

Merke: bei einer Impfung mit mRNA-Impfstoff in den aktuellen Formen, kann in den Geweben ausschließlich das Spikeprotein immunhistologisch nachgewiesen werden. Diese sind in Abbildung mit rotem Pfeil gekennzeichnet. Sowohl der Pfizer&BioNTech Impfstoff Comirnaty® als auch der Moderna Impfstoff Spikevax® funktionieren wie folgt:

“Es enthält ein Molekül namens mRNA, das Anweisungen zur Herstellung des Spike-Proteins enthält. Dies ist ein Protein auf der Oberfläche des SARS-CoV-2-Virus, das das Virus benötigt, um in die Zellen des Körpers einzudringen, und kann sich zwischen den Varianten des Virus unterscheiden. Angepasste Impfstoffe wirken auf die gleiche Weise wie Comirnaty und es wird erwartet, dass sie den Schutz gegen das Virus erweitern, da sie auch mRNA enthalten, die anderen Varianten des Virus entspricht. Wenn eine Person den Impfstoff erhält, lesen einige ihrer Zellen die mRNA-Anweisungen und produzieren vorübergehend das Spike-Protein. Das Immunsystem der Person erkennt dann das Protein als fremd und produziert Antikörper und aktiviert T-Zellen (weiße Blutkörperchen), um es anzugreifen.” –  EMA für Corminiaty®; Spikevax®

Bei einer Natürlichen Infektion werden zusätzlich zum Spikeproteine noch RNA Anteile (Nukleokasid) immunhistologisch erfasst. Nucleocapsid Herstellung haben die aktuellen Impfstoffe noch nicht. daran wird zur Zeit gearbeitet, sowohl Teile der RNA oder auch DNA plus Spikeproteinherstellung mittels der Impfung als Auftrag für die Zellen zu erteilen. Aber aktuell sind alle Impfungen dafür noch nicht ausgelegt worden, so dass eineindeutig zwischen natürlicher  Schädigung von Organenund Impfschöädigung von Organen unterscheiden werden kann.

Fazit aller mRNA-Impfungen seit 2020 bis zum aktuellen Datum 2022: wenn in einem geschädigten Organ ausschließlich Spikeproteine des Covid-19 nachgewiesen werden und kein Nucleocapsid, dann ist der organische Schaden durch die Impfung wenn nicht ursächlich ausgelöst, so doch zumindest als Brandbeschleuniger getriggert.

Der Meilenstein ist erreicht – der Impfschaden ist beweisbar

Es ist somit erstmalig nachweisbar, ob ein Schaden durch Impfung oder durch eine natürliche Infektion hervorgerufen worden ist. Bei Menschen mit Vorerkrankungen, die eine Verschlechterung ihres Leidens nach der Impfung haben oder sogar versterben ist es der Beweis für die Beschleunigung des organischen Verfalls. Trigger (Verstärker)) führen insbesondere bei vorgeschädigten, immungeschwächten Menschen zum Multiorganversagen. Trigger, also Beschleuniger chronischer Erkrankung sind  hinlänglich beschrieben. Sofern es Viren (auch Bakterien oder Pilze) sind, die den Körper plötzlich überfordern, ist häufig eine tödliche Sepsis die Folge. In dem hier von Dr. Mörz berichteten Fall des 77-jährigen Mannes bestanden zahlreiche Vorerkrankungen, nachweisbar war auch eine wiederholte Lungenentzündung. Der Patient ist drei Wochen nach seiner 3. Impfung (1. AstraZeneca Vektor-Impfung, 2 Comirnaty® von Pfizer&BioNTech) verstorben.

Die Bedeutung für Geimpften oder Angehörige von geimpften Verstorbenen

Es gibt viele wichtige Punkte für die einzelnen Menschen, aber auch für die Gesellschaft, aus dieser Erkenntnis Schlussfolgerungen zu ziehen:

  1. Ein extrem wichtiger Aspekt ist, die Gewissheit zu erlangen, warum eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes eingetreten ist, eventuell sogar der Tod bei einem Angehörigen zu verschmerzen ist.
  2. Für den Einzelnen sollte es von immanenter Bedeutung sein, eine Entscheidungshilfe zu erhalten, ob er sich einer weiteren Impfung gegen Covid-19 unterziehen will oder sich aufgrund des gesellschaftlichen Druckes, ja sogar der gesellschaftlichen Nötigung, einem unwägbaren gesundheitlichen Risiko unterziehen will. Wer eine Abwägung benötigt, schaut am besten in die Tabelle 1 der von der Gates Foundation gesponserten Veröffentlichung “Variation in the Covid-19 infection-fataliy ratio by age, time, and geography druring pre-vaccine era: a systematic analysis“. 173 Länder wurden ausgewertet und das Risiko zu versterben OHNE IMPFUNG in dieser Tabelle erfasst. Selbst 100-jährige überleben noch zu 58%, wenn sie Corona bekommen und nicht geimpft sind. Die Tabelle findet sich unter downloads – biete auf Seite 7 gehen und anhand des eigenen Alter prüfen.
  3. Zusätzlich kann ausreichend Druck auf die Entscheidungsträger ausgeübt werden, dieses Impfen als Pflicht fallen zu lassen. Dazu zählt auch eine Empfehlung, sich nicht gegen Covid-19 und Mutationen impfen zu lassen. Dies ist am 7.10.2022  in Florida (USA) erfolgt. Der Direktor des öffentlichen Gesundheitswesen rät insbesondere Männern zwischen 18-39 Jahren aufgrund der erhöhten Rate herzbedingter Todesfälle von einer mRNA-.Impfung ab (siehe).
  4. Bei Lebenden sind feingewebliche (immunhistologische) Untersuchungen einzelner Organe (Biopsie) möglich, um nicht nur potentielle Zusammenhänge zu erfassen, sondern auch eine zusätzliche Entscheidungswahl für weitere Impfungen zu erlangen. Nicht zu vergessen: Schadensersatz geltend zu machen, wenn diese Impfung durch Nötigung oder unter Verweis mangelnder Aufklärung durch den Impfarzt vorgenommen worden ist.
  5. Die beste Voraussetzung der Beweisführung ist, eine Obduktion bei einem Verdacht auf einen Impfschaden bei dem Verstorbenen vorzunehmen zu lassen. Den Auftrag zur Obduktion oder auch zur Teilobduktion können auch berechtigte Hinterbliebene (Angehörige) stellen.
  6. Die gesetzlichen Vorgaben  “Zur Geltendmachung eines Impfschadens, Rechtliche Voraussetzungen bei einer Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2” durch den Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages (WD 9 – 3000 – 099/21) sind nachlesbar- So heißt es unter Punkt  4. Haftungsbegründende und haftungsausfüllende Kausalität:

Für die Begründung eines Versorgungsanspruchs muss sowohl zwischen der Schutzimpfung und der gesundheitlichen Schädigung (haftungsbegründende Kausalität) als auch zwischen der gesundheitlichen Schädigung und dem Impfschaden (haftungsausfüllende Kausalität) ein kausaler Zusammenhang bestehen. Die Gesundheitsschädigung muss sowohl auf der Impfung beruhen, als auch der Auslöser für den Impfschaden sein […] Die Beurteilung an sich, ob das Krankheitsgeschehen mit Wahrscheinlichkeit auf die jeweilige Impfung zurückgeht, ist eine medizinische Frage und ist auf Basis des neuesten medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisstandes vorzunehmen.

Es wird Zeit, Klarheit in die Risiken und Nebenwirkungen, nicht die Peanuts wie Kopfschmerzen oder Schmerzen oder Hautirritationen an der lokalen Impfstelle zu bringen. Danke an Dr. Mörz für seine Sorgfalt. Danke vor allem an Prof. Arne Burkhardt, der seit langer Zeit auf die Impfschäden mit pathologisch-evidenter Beweisführung die Öffentlichkeit aufrütteln und auch an Dr. Krüger, die in Schweden als Pathologin arbeitet und über erschreckende Tumorentwicklungen (Karzinome) schon vielfach berichtet hat. Wir werden demnächst einen Betrag hier veröffentlichen.

Niemals vergessen!

Das Leben ist einmalig und endlich. Jede therapeutische Intervention, so auch eine Impfung, muss mehr Nutzen als Risiken aufweisen, um das Leben nicht unsinnigerweise noch zu verkürzen, qualvoll werden zu lassen oder bleibende Schäden bewusst gegen jeden Menschenverstand zu riskieren. Alle Untersuchungen  bisher belegen, das Risiko zu erkranken und auch daran zu versterben, trifft “Ältere” mit zahlreichen Erkrankungen und Jüngere wie auch Kinder mit massiven Immunschäden oder unter palliativer Behandlung. Es muss daher als heilig angesehen werden, dass die Selbstbestimmung, sich impfen zu lassen oder nicht, durch keinen Politiker verletzt werden darf. Ich denke Prof. John Ioannidis bringt es mit diesem Video auf den Punkt: Es ist Zeit, die Maßnahmen objektiv zu überprüfen