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Das russische Roulette, eine amerikanische Erfindung

Wir sprechen von diesem potenziell tödlichen Glücksspiel, bei dem die Trommel des Revolvers nur mit einer Patrone bestückt ist und so gedreht wird, dass die Position der Patrone den Mitspielern unbekannt ist. Aber, der Begriff “russisches Roulette” ist dennoch keine Gepflogenheit der Russen! Dieser Begriff ist von einem Amerikaner, Georges Surdez, in einer Kurzgeschichte 1937 kreiert worden, um dieses todbringende Spiel russischen Soldaten im 1. Weltkrieg in die Schuhe zu schieben (siehe). Offensichtlich ein alter Hut, immer mit dem Finger auf einen Anderen zu zeigen und von den eigenen Schweinereien abzulenken. Dazu heißt es in den Kommentaren von The Straight Dope, 1999:

“Keiner der russischen Geschichtsexperten, die wir kontaktierten, wusste mit Sicherheit, dass die Russen russisches Roulette spielten. Aber sie haben es nicht ausgeschlossen. In dem Buch A Hero of Our Time von Michail Lermontov (1840, übersetzt von Vladimir Nabokov 1958). Nach einem Kartenabend debattieren mehrere gelangweilte Offiziere, ob das Schicksal vorherbestimmt ist. Ein spielsüchtiger serbischer Leutnant wettet, dass es so ist. Er nimmt eine Single-Shot-Pistole von der Wand, richtet sie auf seinen Kopf und drückt den Abzug. Klicken Sie. Der Leutnant zeigt dann die Waffe aus dem Weg und drückt wieder ab. Blammo! Er steckt seine Gewinne ein, während die anderen starren. Später am Abend wird er von einem betrunkenen Kosaken zu Tode gehackt. Ein Jahr nach der Veröffentlichung des Buches wurde Lermontov in einem Duell von einem anderen zaristischen Offizier getötet.

Heutzutage versteht man russisches Roulette im Allgemeinen als ein besonders düsteres Hühnerspiel (particularly grim game of chicken), bei dem man einen Revolver mit einer einzigen Kugel lädt, den Zylinder dreht, die Waffe an den Kopf setzt und den Abzug drückt. Jeder, der es durchmacht, ist entweder tot oder verrückt..”

Hiermit sind wir bei des Pudels Kern: Die amerikanische Wortschöpfung “russisches Roulette” steht sinnbildlich für “Spiel mit dem Feuer” bzw. für “ungerechte Zufälligkeiten”. Was liegt daher näher, als die mRNA Covid-19 Impfung unter die Lupe zunehmen, zumal die Aussagen über Wirkung, Schutz, Komplikationen derart divergieren, dass nichts mehr nachvollziehbar erscheint. Anders ausgedrückt, trotz aller Härte und Schärfe in einer normal geführten wissenschaftlich kontroversen Diskussion, suchen diese konträren Auffassungen, diese Verwirrspiel ihresgleichen.

Federführend bei der mRNA-C19-Vaccination sind zwei amerikanische Unternehmen, Pfizer bzw. Moderna. Hier soll Pfizer unter die Lupe genommen werden, da bekanntermaßen durch eine Kooperation mit dem deutschen Unternehmen BioNTech, Sitz in 55131 Mainz, An der Goldgrube 12, die Ergebnisse von größerem Interesse für Europa sind. Obendrein hat laut Statista, Stand 27. Mai 2022, Pfizer&BioNTech 132.650.414 Impfungen versus Moderna mit 30.560.540 Impfungen unter das Volk gebracht. Also mehr als die 4fache Menge an Impfungen.

Prof. Dr. Werner Bergholz

Prof. Werner Bergholz, den ich die Ehre hatte in Lahnstein als Referenten zu hören, sagt in seinem Vortrag, dass 90% der schweren Verdachtsfälle (in den USA klinisch berichtete Nebenwirkungen nach Impfungen) auf 7,5% der produzierten Chargen von mRNA Impfstoffen zurückgehen würden. Als Quellen benennt Bergholz das CDC (https://wonder.cdc.gov/controller/datarequest/D8 -The Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), Stand 6.8.202. Die dort aufgelisteten Erfassungen von gemeldeten Impfnebenwirkungen stehen im krassen Gegensatz zu den sogenannten “konventionellen” Impfstoffen. Bei diesen Impfstoffen sind 90% der schweren Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen auf 81% der Chargen zurückzuführen. Der Vergleich wurde von Bergholz rückwirkend bis 2015 vorgenommen (Grundlagen hier). Die Fragestellungen und die nach Überprüfung der Ergebnisse gezogene Schlussfolgerung von Prof. Bergholz, Mitglied des Sachverständigenausschusses Corona der Bundesregierung nach § 5 Absatz 9 Infektionsschutzgesetz (hier), lautet wissenschaftlich-rational folglich:

  • Hängt die Anzahl der Nebenwirkungen von den Produktionslosen ab???
  • Weitere Schlussfolgerung: Der Herstellprozess produziert eine hohe Anzahl von SCHLECHTCHARGEN
  • Wir befinden uns in einer IMPFLOTTERIE!

Damit sind wir schon beim Amerikanischen Roulette. Hat der Eine Glück und bekommt weniger Komplikationen als ein Anderer nach der Covid-19 Impfung? Einfach nur, weil eine bestimmte Charge “schlechtere” Produktionsmerkmale aufweist! Zu Deutsch, Pfusch ist. Oder handelt es sich um eine Mixtur, die von Laien zusammengemischt wird? Die andere Variante, die sich zwangsläufig ins Gedankengut eines jeden Forschers schleichen muss, heißt: wird hier vorsätzlich gezielt hin- und wieder “gepantscht”und nicht nach dem Standard Good Manufacturing Practice (GMP), dem Minimalstandard gesicherter, reproduzierbarer Qualität in den Produktionsabläufen vorgegangen? Diesen Fragen gilt es nachgehen. Das gebietet die wissenschaftliche Sorgfaltspflicht und der Eid “Zuerst nicht schaden”.

Denn niemand sollte vergessen: das Leben eines Jeden ist einmalig und kann nicht dazu dienen, Spinnern mit Sendungsbewusstsein und Dollarzeichen in den Augen als Punching Ball zu dienen. Die Impfung kann auch nicht dazu dienen, der Agenda 2030, speziell dem Punkt 3 “Gesundheit und Wohlergehen”  (Alle Menschen sollen vor übertragbaren Krankheiten, wie Aids oder Tuberkulose und vor nicht übertragbaren Krankheiten, wie Krebs oder Diabetes geschützt werden) in mehr als makaberer Form zum Erfolg verhelfen. Denn, die Gier der Politiker, zwingend alle  ohne Ausnahme impfen zu wollen, wie es Bill Gates als Chiphersteller gern möchte, ist auf’s Höchste befremdlich und medizinisch nicht zu erklären.

Alles nur ein Meinung von Verschwörungstheoretikern?

Unbenommen davon, soll nicht verschwiegen werden, dass bereits vor Monaten diese Behauptung, 5% der Chargen machen 90% der berichteten Nebenwirkungen, als haltlos von “Faktenscheckern” der Agency France Presse (AFP) dementiert worden ist – hier. Die AFP bezieht sich darauf, dass die CDC von diesen Korrelationen keine Kenntnis habe und Chargen Nummern zu potentiellen Impfnebenwirkungen nicht ausgewertet worden seien. Die CDC lehne es sogar ab, dass es einen Zusammenhang geben könnte, da die hinterlegten Chargennummern keinen Zusammenhang erkennbar machen. Gleiches gelte auch für Deutschland. die AFP bemüht sich das Paul-Ehrlich-Institut zu zitieren, das natürlich  bestätigt, dass es keinen Zusammenhang geben würde.

Ich könnte es mir ja einfacher machen und darauf verweisen, dass die AFP vom globalen Impffetischisten Bill Gates (Bill & Melinda Gates Foundation) gesponsert wird, um nur gezielte Informationen der afrikanischen Öffentlichkeit zukommen zu lassen (hier). Médipart rügt bereits 2018 diese Abhängigkeit und 2021 wird dieses “wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe” erneut von Veronique Beautrement aufgegriffen. So schreibt Beautrement:

“Eine weitere Enthüllung des Médiapart-Journalisten Laurent Mauduit ist die zunehmende Bedeutung der Hilfen der Internetgiganten Google und Facebook sowie der Bill- und Melinda Gates-Stiftung an die nationale Presse. Unter den Zeitungen, die finanziert wurden: Valeurs Actuelles, Le Monde, Libération, Le Figaro, Les Échos, Les Inrocks, Paris-Match…Die Agence France Presse, France Télévisions, BFM–TV, 20 Minutes und andere sind auch Partner von Facebook für die Einrichtung eines Systems zur Bekämpfung von „Fake News“, das die Gefahr einer „redaktionellen Polizei“ birgt.”

Darum lohnt es sich schon ein wenig in die Tiefe zu gehen, zumal der Berater des Sachverständigenausschusses der Bundesregierung 2022, Prof. Werner Bergholz, mehrfach darlegt, hier gibt es nicht nur Korrelationen, sondern auch Kausalitäten zwischen den Chargen und den Nebenwirkungen. Prof. Bergholz stellt, analysiert und beantwortet  daher folgenden Fragen zur Impfung :

  1. Ist die Impfung nötig? NEIN – Case FatalityRate ≈ 0,15%, Tendenz fallend
  2. Ist die Impfung wirksam? ⇒ NEIN –je mehr Impfung desto mehr Infektionen und Verstorbene
  3. Wie ist das Nutzen –Risiko Verhältnis? ⇒ KATASTROPHAL –kein Nutzen aber hohes Risiko!!! 

Starten wir daher mit den Produktionsschritten und wer eigentlich in welchen Ländern was macht.

Produktionschritte und Produktionsstandorte

Kurzer historische Abriss: Pfizer definiert es so: die Schlüsselrolle für die Entwicklung eines erfolgreichen Covid-19 Impfstoffes liegt im US-Bundesstaat Missouri. Konkreter, in Chesterfield. Hier wird 2017 der Grundstein für Forschungs- und Entwicklungs- (F&E) und Prozessentwicklungsanlage bei 875 W Chesterfield Parkway gelegt. 2019  wird der 236-Millionen-Dollar-Campus eröffnet. Am 25. Mai 2021 schreibt dazu das St. Louis Business Journal  treffend  “perfektes Timing für die Eröffnung.  Nur zur Erinnerung: Das Johns Hopkins Center for Health Security veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) und der Bill and Melinda Gates Foundation am 18. Oktober 2019 in New York die Veranstaltung 201, eine hochrangige Pandemie-Tischübung (siehe).  2019 wird das Pfizer mRNA-Impfstoffherstellungs-Headquarter eröffnete. Ja wahrlich, Zufälle gibt es auf dieser Welt, die immer wieder verwundern. Denn bereits im November 2020 wird aus Chesterfield berichtet:

  • Pfizer wird weltweit bis zu 50 Millionen Covid-Impf-Dosen fertigstellen
  • Pfizer gedenkt bi 2021 bis zu 1,3 Milliarden Dosen herzustellen
  • noch im 2020 wird Pfizer eine Notfallzulassung bei der FDA beantragen, da die “Early data” zeigen, dass der an Gesunden getestete Impfstoff 90% Effektivität aufweise. Dazu ist bereits im Dezember 2020 im New England Journal of Medicine die Daten einer multinationalen, placebokontrollierten, beobachtungsblinden, zulassungsrelevanten Wirksamkeitsstudie mit 43.548 Teilnehmer veröffentlicht (siehe). Die  Autorenn schreiben, dass von den 43.448 Rekrutierten 21.720 BNT162b2 / den Impfstoff) und 21.728  Placebo  erhielten
  • Pfizer berichtet, dass bereits im Juni 2020 mit den ersten Studien begonnen worden ist (siehe). Also zwei Monate ( März 2020) nach Ausrufen der Pandemie durch  die WHO.

Dem CEO von Pfizer, Dr. Bourla muss eine präzise Vorahnung bescheinigt werden, dass die Welt zwingend diesen mRNA Impfstoff benötigt, um ein Virus zu beherrschen, dass von seriösen Wissenschaftlern seit Jahrzehnten wissenschaftlich als harmlos beurteilt wird. Ein Virus, das nur bei Immungeschädigten oder Immungeschwächten, zu dienen auch Ältere gehören, zu schweren oder gar tödlichen Krankheitsverläufen führt (John Ziebuhr- Coronaviren,© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016). Das nur nebenbei.

In Chesterfield (USA) befindet sich der Hauptstandort der Rohstoffproduktion für den Impfstoff. Ausschließlich hier, in den USA, wird die “Plasmid-DNA” hergestellt, die als Vorlage für die Herstellung des mRNA-Impfstoffs dient. Die New York Times hat die Ehre die Anlage zu besichtigen und verfasst am 28. April 2021 dazu einen ausführlichen Artikel (hier, hier). Fakt ist, ausschließlich in den USA werden die Qualitätstest durchgeführt, die letztendlich als Blaupause an die weiterverarbeitenden globalen Stellen übergeben werden. Bemerkenswert ist auch, dass die European Medicine Association (EMA) in ihrem Bewertungsbericht EMA/707383/2020 (Procedure No. EMEA/H/C/005735/0000) schreibt, dass nicht alle Prozessschritte, Prozessinputs und Prozesskontrollen mit deren Prozessparametern aufgelistet sind, sondern nur “wichtigsten Prozessparameter im Dossier” beschrieben werden sollen. Das ist ein Unding, erklärt aber auch, warum durch die behördlich sanktionierte Verschleierungstaktik viele Fragen ob der belegten Nebenwirkungen (siehe pathologische Beweise) der propagandistisch- nötigend-oktroyierten Covid-19 Impfung als wissenschaftliche Hypothesen im Raum stehen bleiben.

1. Produktionsschritt

Entnahme einer DNA-Portion (sogenannte Plasmide) aus der Master Cell Bank. Jedes Plasmid, ein DNA-Ring, enthält das Coronavirus Spike Protein Gen und damit die genetische Anweisung, in einer menschlichen Zelle das Corona-Spike-Protein aufzubauen. Die Plasmide werden bei mindestens -150°C (–238°F) in einer Durchstechflasche aufbewahrt. Nach dem Auftauen werden die Plasmide mit einer modifizierten Charge eines E. coli Bakteriums zusammengebracht. Kurz gesagt, der DNA-Ring mit dem Coronavirus Spike Protein Gen wird in das E.coli Bakterium eingeschleust. Eine Durchstechflasche kann bis zu 50 Millionen Impfdosen ergeben, behauptet die New York Times und die New York Times International in ihrem Artikel “Wie Pfizer seinen Covid-19-Impfstoff herstellt“.

Bakterium E. coli-Liebling der Zellforscher

Bakterium E. coli-Liebling der Zellforscher

Zur Info: Escherichia coli (E.coli) als “Modellorganismus” zum Anzüchten von fremden Genen oder Eiweißen zu nutzen ist uralt. Das Bakterium ist millionenfach verfügbar, lebt in unserem Darm, teilt sich durchschnittlich alle 20 Minuten, ist nicht pathogen und hat ein überschaubares Genom von nur 4,6 Millionen Basenpaaren, nicht einmal ein Siebenhundertstel der Zahl beim Menschen. Daher wird es seit den 1950 Jahren als “Haustier” der Mikrobiologen genutzt. In den 1990 Jahren gelang durch das Einschleusen von künstlich hergestelltem Designer-Insulin erstmalig die Herstellung von kurzwirkenden Insulinen (siehe). So wurde 1996 Humalog® (Lispro) von der amerikanischen Firma Ely Lilly auf den Markt gebracht. Daher ist es nichts Besonderes, wenn Pfizer sich diesen “Modellorganismus” schnappt und den DNA-Plasmidring dort einschleust. Der in Bezug auf Diabetes mehr Information möchte, kann im Buch “Das Insulin Dilemma” stöbern, zumal Diabetes nicht nur eine Risikogruppe für Covid-19 darstellen soll, sondern die wirklich häufigste, nichtübertragbare Seuche der Welt darstellt.

2. Produktionsschritt

Damit die Bakterien zur Vermehrung angeregt werden, wird der Behälter mit den modifizierten E. coli + DNA-Plasmid-Ring in einer sterilen und warmen Umgebung in einem Kolben aus bernsteinfarbenem Wachstumsmedium bewegt. Dieses Wachstumsmedium sind Polysccharidketten

3. Produktionsschritt

Nach Abschluss des Wachstumsprozesses werden die Bakterien in einen sogenannten Fermenter umgefüllt, der um die 300 Liter einer Nährstoffbrühe (Polysaccharide) enthält. Diese Bakterienbrühe verbleibt vier Tage im Fermenter, so dass Billionen von Kopie (Replikationen) entstehen können.

4. Produktionsschritt

Mittels Chemikalien (häufig Galaktosidase) werden die Bakterien “aufgebrochen” und die Plasmide aus der sie umgebenen Hülle herausgelöst.

5. Produktionsschritt

Testung der Plasmide auf Reinheit und Vergleichserhebungen zu früheren Proben, dass die Coronavirus-Gensequenz sich nicht geändert hat.

6. Produktionsschritt

Zusetzen von Protein-Mischungen (Enzym-Mischungen). Diese Enzyme zerschneiden den Plasmidring, so dass ein gerader Strang des Coronavirus-Gen gewonnen werden kann. Dieser als Linearisierung bezeichnete chemische Prozess dauert zwei Tage.

7. Produktionsschritt

Filterprozess, um alle restlichen Bakterien sowie Plasmidfragmente zu entfernen. Die gereinigte DNA wird in 1-Liter-Flaschen abgefüllt. Jede 1 Liter-Flasche produziert um die 1,5 Millionen Impfstoffdosen! Erneute DNA-Sequenztestung. Also auch wieder eine Qualitätskontrolle.

Wichtig zu wissen: die Produktionsschritte 1- 7 werden ausschließlich in den USA in der Anlage Chesterfield durchgeführt. Chesterfield ist die Plasmidquelle, also der Grundstock für die Herstellung des mRNA-Imstoffes. Hier startet das zu klärende “Spiel mit dem Feuer” bzw. für “ungerechte Zufälligkeiten”.

8. Produktionsschritt

Versenden der Flaschen an die nächsten Produktionsstellen. bis zu 48 Flaschen werden in einen Behälter mit Trockeneis bei bei -20 Grad Celsius (-4 Grad Fahrenheit) gefroren zu halten Die Container werden verschlossen halten, so dass Manipulationen von außen ausgeschlossen sind. Kurz gesagt, wenn in den Chargen “Ungereimtheiten” bis zum 8. Produktionsschritt auftreten, dann werden die ausschließlich von Pfizer initiiert.

“Was wir tun, ist so wichtig, weil wir im Grunde alles kontrollieren, was versendet wird. Jedes Fläschchen, das an jede Person geht, geht zuerst durch uns” – Sahar Gholami – siehe NYT  (https://www.nytimes.com/interactive/2021/health/pfizer-coronavirus-vaccine.html) 

Die Verteilerstationen zur Weiterverarbeitung  für Produktionsschritt  9 und 10 sind: die Pfizer-Forschungs- und Produktionsstätte in Andover, Massachusetts (USA) sowie die BioNTech-Anlage in Mainz (Deutschland).

9. Produktionsschritt 

Jeweils 5 der DNA-Flaschen werden aufgetaut  und mit dem künstlich hergestellten Baustein der Boten-RNA gemischt. Dieser Vorgang  der Transkription (Umschreibung in mRNA) erfolgt durch zugesetzte Enzyme. Diese neue Mischung wird in einen nächsten Tank umgefüllt, um erneut unerwünschte Reste von DNA, Verunreinigungen oder Enzymrückständen zu beseitigen.

Wichtig zu wissen: Jede Charge liefert bis zu 7,5 Millionen Impfstoffdosen.

10. Produktionsschritt 

Erneute Testung der gefilterten mRNA, um die Reinheit zu prüfen und zu kontrollieren, ob der verankerte genetische Code den Zielvorgaben  von Pfizer entspricht. Im Ergebnis werden 10 Beutel Coronavirus-mRNA  abgefüllt. Jeder Beutel fasst 16 Liter und stellt den Rohstoff für etwa 750.000 Dosen des Impfstoffs.

11. Produktionsschritt

Weiterversendung der bei -20 Grad Celsius (-4 Grad Fahrenheit) eingefrorenen Beutel, um zu fertigem Impfstoff verarbeitet zu werden und in Durchstechflaschen verpackt zu werden.

Die Verteilerstationen zur Weiterverarbeitung für Produktionsschritt  12 und 13 sind: die Pfizer-Forschungs- und Produktionsstätte in in Kalamazoo, Michigan (USA) sowie von der BioNTech-Anlage in Mainz (Deutschland) an Puurs (Belgien)

12. Produktionsschritt

Die mRNA wird aufgetaut und zur Vorbereitung der Herstellung des Impfstoffs mit Wasser vermischt. Und wieder Qualitätskontrollen

“…die eingebaute Qualität ist die gleiche, die wir für jeden Impfstoff tun würden.“– Meg Rüsch (VIZEPRÄSIDENT FÜR FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG NYT (https://www.nytimes.com/interactive/2021/health/pfizer-coronavirus-vaccine.html

13. Produktionsschritt

In einem separatem Prozess werden die öligen Lipide mit Ethanol vermischt. Das Ethanol wird später wieder extrahiert. Das von Pfizer deklarierte Lipidgemisch = Lipidnanopartikel (LNP) besteht aus (siehe weiterführend):

  • ALC-0315: ((4-Hydroxybutyl)azandiyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat))
  • ALC-0159: 2-((Polyethylenglykol)-2000)-N,N-ditetradecylacetamid
  • DSPC (Colfoscerilstearat): 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3 phosphocholin
  • .Cholesterol

14. Produktionsschritt

Per Pumpen wird feindosiert die mRNA-Lösung mit der Lipidlösung vermischt. Patrick McEvoy, SENIOR DIRECTOR OF OPERATIONS UND ENGINEERING bezeichnet diesen Arbeitsgang

“Hier passiert die Magie” (https://www.nytimes.com/interactive/2021/health/pfizer-coronavirus-vaccine.html

Es entstehen Lipid-Nanopartikel. Die mRNA wird von diesen Lipid-Nanopartikeln mehrfach umhüllt. Zusätzlich wird das Ethanol aus dem Gemisch  durch Filtern extrahiert.

15. Produktionsschritt

Wärmesterilisation der Durchstechflaschen, sowie Kontrolle auf Qualitätsmangel (Risse, Rückstände) und Vakuumkontrolle auf Undurchlässigkeit

16. Produktionsschritt

Maschinelles Abfüllen der Durchstechflaschen mit 0,45 Milliliter einer konzentrierten. Nach Verdünnung können aus jeder Durchstechflasche bis zu 6 Impfungen durchgeführt werden. Die Durchstechflaschen werden mit Deckeln und einer Folie versiegelt.

17 Produktionsschritt

Corminaty Box

Verpacken und kühlen der Fläschchen für die Langzeitlagerung  -70 Grad Celsius (-94 Grad Fahrenheit) – erforderlich. Die Mindestbestellmenge beträgt ein Tablett mit 195 Durchstechflaschen. Eine Box
fasst bis zu fünf Tabletts. Die Versendung erfolgt über die Lagerstätten von Pfizer&BioNTech

 

Kurze Zwischenbilanz

Die grundlegenden Produktionsschritte werden ausschließlich in den USA durchgeführt.  Produktionsstätten außerhalb der USA sind nur Umfüll-oder Abpackstationen. Eine der größten davon ist im Rijksweg 12, 2870 Puurs-Sint-Amands, Belgien angesiedelt (siehe hier, hier, hier) Ständig wird betont, dass es kontinuierliche Qualitätskontrollen gibt, Unachtsamkeit, Schlampereien oder unbeabsichtigter Pfusch damit ausgeschlossen sind! Für den Standort Mainz (BioNTech) werden sogar, neben der internen Konzernkontrolle, zusätzlich zwei “unabhängige Labore” angegeben, die die Qualität des Endprodukts analysieren (siehe Biontech Homepage): das Qualitätskontrolllabor von BioNTech in Idar-Oberstein und das offizielle  von der Regierung bestallte medizinische Chargenlabor [Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland (PEI)]. Es ist zwar nicht so recht nachvollziehbar, was an einem BioNTech-Labor unabhängig sein soll, aber lassen wir das einmal außen vor. Das PEI ist per Gesetz verpflichtet, Qualitätskontrollen durchzuführen, wie uns das Portal “Frag den Staat” mitteilt. Gemäß §32 des Arzneimittelgesetztes ist das Paul Ehrlich Institut verantwortlich eine Chargenprüfung bei Impfstoffen durchzuführen. Will man hingegen prüfen, wie viele Chargennummern vom PEI auf Unbedenklichkeit geprüft worden sind, dann wird man nicht fündig. Stattdessen finden man eine höchst wundersame Erklärung des PEI, warum der normale Bürger zu den Chargenprüfungen keine Informationen findet (hier):

Informationen zu Chargen von Corminaty, welche das Paul Ehrlich-Institut zum Inverkehrbringen freigegeben hat, werden mit Verweis auf die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit nach § 3 Absatz 2 Informationsfreiheitsgesetz (IFG) nicht herausgegeben. Zum Schutzgut der öffentlichen Sicherheit gehört unter anderem die Unversehrtheit der Rechtsordnung. Zu den geschützten Rechtsvorschriften gehören insbesondere auch die Vorschriften des Strafrechts. Spätestens mit der Neufassung der Strafvorschriften zum Ausstellen/Gebrauch unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§§ 277-279 StGB) im Rahmen der Pandemie, ist die Fälschung von Impfzertifikaten strafrechtlich relevant und tangiert somit (potentiell) die Unversehrtheit der Rechtsordnung. Chargennummern und Informationen zu Chargen wie die Haltbarkeit wurden und werden benutzt, um gefälschte Impfzertifikate zu erstellen. In Konsequenz wurde der öffentliche Zugang der AMIce-Datenbank, in der die Chargenfreigaben dokumentiert sind, geschlossen. Zur Verhinderung krimineller Aktivitäten wurde entschieden, Informationen zu freigegebenen Chargen wie Chargennummern und Haltbarkeitsdaten nicht herauszugeben. Diese Maßnahmen werden kontinuierlich überprüft und ggfs. veränderten Bedingungen angepasst.”

Aber man wird zur Seite des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) AMIce – öffentlicher Teil / Modul Chargenprüfung – verwiesen. Dort findet man (abgerufen 18. Oktober 2022 – BfArM): “Das Modul Chargeninformation steht für die Öffentlichkeit vorübergehend nicht zur Verfügung.” Das PEI zieht sich zusätzlich darauf zurück, dass “das Europäische Direktorat für die Qualität von Arzneimitteln (European Directorate for the Quality of Medicines, EDQM), das die Chargenprüfung im OMCL (Official Medicines Control Laboratory) – Netzwerk organisiert, Leitlinien für die Chargenprüfung von COVID-19-Impfstoffen veröffentlicht.” Hier, finde ich auch nichts. Ich ermüde, immer wieder dieser verschleiernden Bürokratie hinterherzulaufen, um Klarheit zu bekommen, ob das Gebräu “Pfizer&Biontech” Chargen produziert, die überdimensioniert Nebenwirkungen, ja sogar Tod verursachen oder wie Prof. Bergholz nachweisen kann, die statistische Rate der Lebendgeburten 2022 erstmals nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa und global einbrechen lässt (Vortrag von Prof. Bergholz).

Unfähigkeit, Machtgebaren oder Vorsatz?

Vervollständigen wir die ungewöhnlichen, um nicht zu sagen widersprüchlichen Kuriositäten. Statt einen offenen Zuganges zu den Chargen-Nummern zu gewährleisten, um die durch den Hersteller, die Regierungsverantwortlichen behauptete Unbedenklichkeit zu überprüfen, bietet BioNTech dem Staat Chargenprüfungen in Impfausweisen an (hier). Das ist den Bock zum Gärtner machen. So will man angeblich “Kriminelle”, also Bürger überführen, die aus Angst vor existenziellen Nötigungen, zu Verzweiflungsakten greifen. Das ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten. Es beweist allerdings Eines: der Impfstoff-Hersteller Pfizer&BioNTech hat Einiges zu verschleiern, unter den Tisch kehren zu müssen und wird dabei sogar von den staatlichen Stellen gedeckt. Denn, wenn die Impfung den Sinn macht, der täglich aus allen verfügbaren staatlichen Medien auf die Menschen, dem Gebaren der Schlange Kaa aus dem Dschungelbuch gleichend, nur Nebenwirkungen wie alle Impfungen in der Vor-mRNA-Ära aufweisen würde, dann versucht man doch den Kunden/Patienten zu gewinnen und nicht zu kriminalisieren, zu entmündigen oder zu bevormunden.

Fakten, die dafür sprechen, dass die zugrunde gelegten Daten und Berechnungen von Prof. Bergholz schlüssig sind (Sachverständigen Anhörung im Landtag Thüringen vom 13.10.2022 ist unter Downloads als pdf abrufbar; hier der Link zur Veranstaltung in Lahnstein im Dr. Bruker-Haus):

  • Laut persönlicher, glaubhafter Mitteilung sind bisher nur 700 Chargen vom PEI einer Kontrolle unterzogen worden. Jede Charge kann laut Pfizer  bis 7,5 Millionen Impfungen liefern. Das ist jedoch nicht gleichzusetzen mit der Chargennummer. Laut Prof. Bergholz, können bis zu 1,4 Millionen Impfdosen eine identische Chargennummer enthalten, aber es können auch weniger oder mehr sein. Nichts davon wird offengelegt.
  • Zum Zeitpunkt Oktober 2022 sind lt. Angaben der Bundesregierung (Impfdashboard Stand 18. Oktober 2022) 186.800.000 Impfdosen verabreicht worden.
  • Für die USA gilt anhand der VAERS Daten und der Abstimmung zu den veröffentlichten Chargen-Nummern, dass 90% der gemeldeten  Nebenwirkungen auf 7,5% belegter Chargen-Nummern zurückgehen. Überträgt man das ohne jede Wertung auf Deutschland, bedeutet dass, mehr als 14 Millionen Menschen, die die Grundimmunisierung (2 Impfungen) oder sogar schon eine 1. bzw. 2. Boosterimpfung erhalten haben, klagen über Nebenwirkungen.

Zusätzlich zeigt sich:

  • Die Sterblichkeit ist um so höher, je höher die allgemeine Impfrate, sogar entgegen dem Alters-“Malus“ von Sachsen, Thüringen und Sachsen Anhalt.
  • Je mehr geboostert wird, desto höher die Inzidenz „Impfparadoxon“.
  • Mikroskopische und analytische Untersuchungen zeigen gesundheitsschädliche Bestandteile, wie z.B. Nano-Lipid Partikel, Fremdkörper, metallische Verunreinigungen. Für Moderna (Spikevax®) wurde in Japan der Beweis angetreten (hier). Eine Working Group for Covid Vaccine Analysis in Germany  (6.7.2022) fand in allen Impfstoffen zahlreiche, vom Hersteller nicht deklarierte, metallische Inhaltsstoffe.
  • Die Präsidentin der international entwickelten Märke von Pfizer, Janine Small, bestätigt bei der EU-Anhörung, dass mRNA-Impfstoff nie auf Verhinderung der COVID-Übertragung getestet worden sind (hier, komplette Video der EU-Sitzung). Die DEU abgeordneten, wie Rob Roos sind entsetzt (hier).
  • Trotz Impfung weisen viele der Risikogruppen eine erhöhte Sterblichkeit auf. Unter dem Titel “Tod an Covid-19 trotz 3. Boosterimpfung” sind in einer englischen Erhebung 19.473.570 Personen zwischen 18 und 100 Jahren ausgewertet  worden. Es wird belegt, dass ein hohes Alter, onkologische Erkrankungen, schwere, kombinierte Immundefekte, neurodegenerative Erkrankungen, pulmonale Hypertonie oder Demenz ein 3-fach höheres Risiko trotz der zu versterben  Auch bei Pflegeheimbewohnern und Menschen aus sozioökonomisch schlechter gestellten Gegenden war das Risiko zur versterben ebenfalls deutlich erhöht (JAMA, 8. September 2022).
Fazit:

Prof. Bergholz nennt seinen Vortrag “Belastbare Zahlen, Daten Fakten – ZDF – zur Covid-19-Impfkampagne“. Nach allen Erkenntnissen, nicht zuletzt den zahlreichen Meldungen über erschreckende Nebenwirkungen, die selbst in den deutschen Main Stream Medien zunehmend kommuniziert werden, muss man davon ausgehen, dass diese belastbaren “Bergholz Daten” nur die Spitze eines  erschreckenden Eisberges sind. Prof. Bergholz fordert aufgrund dieser Zahlen, dass die Impfung sofort zu stoppen ist. Auch wir als Team der Evidenz der Vernunft können uns dem nur ein erneutes Mal anschließen. Daher verweisen auf das Team um Prof. Dr. Arne Burkhard. Lassen Sie abklären, ob es sich um einen Impfschaden handeln könnte. Dazu steht Ihnen folgende Kontakt Mail zur Verfügung: epipatho@protonmail.com. Wir werden Details in einem gesonderten Artikel veröffentlichen.

Vorab schlau machen ist immer gut: sofern Sie Ihre Chargen-Nummer kennen (siehe Impfbuch oder App) kann unter dieser URL feststellen: https://knollfrank.github.io/HowBadIsMyBatch/batchCodeTable.html, ob er eine Charge erhalten hat, die sich durch eine hohe Komplikationsrate auszeichnet. Geben Sie dazu Ihre Chargen-Nummer (Batch code) ein.Die Basis der dargestellten Daten bildet die Datenquelle des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der amerikanische Behörde CDC, einem nationales Frühwarnsystem zur Aufdeckung möglicher Sicherheitsprobleme bei in den USA zugelassenen Impfstoffen. VAERS wird gemeinsam von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der U.S. Food and Drug Administration (FDA) verwaltet und ist ein nationales Frühwarnsystem zur Aufdeckung möglicher Sicherheitsprobleme bei in den USA zugelassenen Impfstoffen: https://vaers.hhs.gov/data/datasets.html