Interessenkonflikt: keiner. Ich halte Parteien für so überflüssig wie einen Kropf und gebe keiner Partei meine Stimme. Finanzierung: keine
Impfdebatte im Bundestag
Angstmache, verdrehte Fakten, falsche Zusammenhänge, falsche Horrorzahlen – die Bundestagsfraktionen von Union, SPD, Grünen, FDP und Linkspartei haben sich mit diesen vorgetragenen Statements erneut klar gegen die AfD positioniert, hier speziell gegen die AfD-Einschätzung der aktuellen Corona-Politik. Grund für diese Kontroverse: die AfD will eine Aussetzung der Corona-Impfung aufgrund bekanntgewordener Nebenwirkungsrate erreichen.
https://www.tagesschau.de/inland/bundestag-impfdebatte-afd- 101.html
Warum, so fragt man sich als ungläubig beobachtender Bürger dieser hitzig-emotionalen Bundestagsdebatte, wird nicht sachlich, rational über schwerwiegende Nebenwirkungen, die in der Literatur bereits zu Hauf beschrieben werden, im Bundestag debattiert? Bekanntermaßen ist jede Impfung, so auch die Corona-Impfung, kein Selbstzweck, keine dem Bürger aufzunötigende Maßnahme, sondern soll nachweislich! eine Schadensminimierung erwirken, die das C19-Virus seit Ausrufen der Pandemie im Frühjahr 2020 angerichtet haben soll.
Lassen sich die angeblich “Falschen Horrorzahlen” nachvollziehen?
Nichts leichter als das:
- Quelle CDC:
Nur aufgrund dieses Satzes: Der Anteil der Teilnehmer >18 Jahre, die mindestens 1 schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis meldeten, betrug 0,6% in der Impfstoffgruppe und 0,5% in der Placebogruppe, hätte es zwingend zu einer sachlichen Diskussion im Bundestag kommen müssen.
Die Zahlen sind von der amerikanischen Behörde CDC das letzte Mal am 21. Juni 2022 aktualisiert worden. Jede Partei wäre angesichts dieser Zahlen aufgefordert gewesen, einen Antrag auf Überdenken/Überprüfung der Coronavorgaben/Impfstrategien im Bundestag einzureichen.
- Quelle:Europe’s journal on infectious disease surveillance, epidemiology, prevention and control
Die Tabelle 2 der Arbeit (Immediate side effects of Comirnaty COVID-19 vaccine: A nationwide survey of vaccinated people in Israel, December 2020 to March 2021) belegt, dass eine oder mehrere systemische Nebenwirkungen nach Impfung in einer Größenordnung von 35%-64% bei den Befragten erfasst werden konnte – Israel Dez.20 bis März 2021 – auch das hätte damals schon zu einer Diskussion führen müssen. Warum haben die sich als demokratisch deklarierten Parteien nicht gehandelt, muss sich jeder fragen?
- Quelle: Prof. Dr. Werner Bergholz, Mitglied des Sachverständigenausschusses nach §5 Absatz 9 Infektionsschutzgesetz (siehe; siehe) besser Mitglied der Expertenkommission zur Evaluation der Corona-Schutzmaßnahmen in Deutschland.
Übersterblichkeit unklar? Für Prof. Bergholz ist das aufgrund seiner Zahlen, Daten, Fakten, kurz ZDF, sonnenklar. Es ist die Impfung (Beweis hier). Da ich desgleichen in Lahnstein im September 2022 Referent war, konnte ich Herrn Bergholz noch einmal ausführlich dazu befragen. Die von ihm mehrfach rauf und runter gerechneten, verglichenen Zahlen lassen keine andere Deutung zu: Diese Impfung verursacht eine Übersterblichkeit und zusätzlich einen Rückgang der Lebendgeburtenrate. Einen ausführlicheren Artikel, auch zur Herstellung des Impfstoffes findet man hier. Bergholz fordert:
“Die Covid-19 Impfungen müssen sofort beendet werden!” – bei 30:50 des Vortrages
Und, hört man auf einen Sachverständigen? Offensichtlich nicht, denn allein diese Aussage, nicht erst im September 2022 in Lahnstein verkündet, hätte die Bundestagsabgeordneten zu einer rationalen Diskussion anhand der dargestellten Fakten bringen müssen.
- Quelle: Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) mit ambulanten Daten von 2021
Die Abgeordneten aller Parteien werfen der AfD am 16.12.2022! vor, dass sie die KBV-Daten, die auf Anfrage des MdB Sichert (AfD) im Gesundheitsausschuss am 21. März 2022 erhalten haben, völlig falsch gedeutet haben und falsche Horrorzahlen verbreiten würden. Aber diese Zahlen vom 16.Juni 2022 codiert herausgegeben, sprechen für sich, da braucht man keine Deutung – 2021: 2.487.526 Meldung wegen Impfnebenwirkungen. Die Kodierung erfolgte nach den hier angegebenen Nummer.
- U12.9 Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID‐19‐Impfstoffen, nicht näher bezeichnet (gültig seit 1. April 2021)
- Y59.9 Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen
- T88.0 Infektion nach Impfung (inkl. Sepsis)
- T88.1 Sonstige Komplikationen nach Impfung [Immunisierung], anderenorts nicht klassifiziert(inkl. Hautausschlag nach Impfung)
Für alle diese Kodierung gilt, dass daraus der Schweregrad der Beeinträchtigungen nicht ablesbar ist. So schreibt selbst der Bund (hier):
“U12.9: Nicht belegte Schlüsselnummer: Bei Ihnen ist nach der Impfung eine Wirkung eingetreten, die nicht beabsichtigt war. Dazu gehören Beschwerden wie Schmerzen und Rötung an der Impfstelle. Man kann Fieber, Ausschlag oder Durchfall bekommen. Man kann auch sehr müde sein oder Gliederschmerzen haben. Die Lymphknoten können dick werden. Diese Beschwerden zeigen, dass sich der Körper mit dem Impfstoff beschäftigt und dauern meistens nur wenige Tage. In seltenen Fällen kann auch eine schwerere nicht beabsichtigte Wirkung auftreten. Es kann zum Beispiel zu Lähmungen im Gesicht kommen. Auch eine Entzündung am Herzen kann auftreten. Es kann auch sein, dass Blut verklumpt und dann die Blutgefäße verstopfen kann. Wenn das Blut verklumpt, dann werden bestimmte Stoffe und Zellen verbraucht. Diese Stoffe und Zellen verschließen normalerweise blutende Wunden. Man kann dann stärker bluten als sonst. Bei einer Impfung kann man allergisch reagieren. Bei einer Allergie reagiert das Abwehrsystem zu stark auf einen fremden Stoff, wie zum Beispiel einen Bestandteil eines Impfstoffs.”
Obwohl der KBV wie allen Ärzten bekannt ist, dass die Kodierungen keinen Schweregrad der Nebenwirkungen belegen, erklärt in einen Statement ihrer Pressestelle die KBV:
“Der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) distanziert sich aufs Schärfste von den Aussagen und Interpretationen des gesundheitspolitischen Sprechers der AfD -Bundestagsfraktion, Martin Sichert, die dieser in einer am Donnerstag, 23. Juni 2022, veröffentlichten Pressemitteilung unter der Überschrift „Extrem hohe Zahl von Impfnebenwirkungen ist beängstigend“ aufgestellt hatte. Dabei berief er sich auf Zahlen und Daten der KBV. Ein Ergebnis dabei: Im vertragsärztlichen Bereich gab es 2021 rund 2,5 Millionen Patienten mit Impfnebenwirkungen. Diese auf den ersten Blick vielleicht hoch anmutende Zahl ist aber keineswegs unerwartet und dramatisch, wie es in der Mitteilung der AfD dargestellt wurde. Im Gegenteil! Zu den codierten Impfnebenwirkungen gehören vor allem auch die für alle Impfungen typischen Begleiterscheinungen wie Rötungen an der Impfstelle oder leichte lokale Schmerzen an der Einstichstelle. Sie bilden den mit Abstand größten Anteil der registrierten Unverträglichkeiten und Komplikationen. In den Zulassungsstudien der verschiedenen Impfstoffe traten bei bis zu 92% der Teilnehmenden beispielsweise Schmerzen an der Injektionsstelle auf. Außerdem kann die Behauptung in der Pressemitteilung der AfD, alle 2,5 Millionen Patienten seien wegen der Nebenwirkungen zum Arzt gegangen, aus den Zahlen nicht abgeleitet werden. Patientinnen und Patienten werden auch wegen anderer Beschwerden wie z.B. einer chronischen Grunderkrankung zum Arzt gegangen sein und dabei die Impfnebenwirkung erwähnt haben, was der Arzt wiederum dann codiert hat.”
Beschämend ist ein sehr mildes Wort für die Relativierung ungeklärter Schweregrade von Covid-19-Impfschädigungen, die sich hinter einer Sammel-Kodierung verbergen.
Spätestens seit dem Contergan-Skandal ist es fahrlässig, Unverträglichkeiten und Komplikationen aus Zulassungsstudien als sakrosankt hinzunehmen und darauf zu verweisen, dass dort kaum Komplikationen, außer milden Begleiterscheinungen nachweisbar waren. Beim Contergan-Skandal sind noch 60 Jahre, nachdem das Medikament vom Markt genommen wurde, neue, erschreckende Details aufgedeckt worden. Zudem ist ein offenes Geheimnis, dass Pharmakonzerne weder in ihren Zulassungsstudien korrekte Angaben machen, noch in der Aggressivität, dem Pushen eines Pharmakons in den Markt, zimperlich vorgehen.
Bekanntermaßen wurde Contergan durch die Herstellerfirma Grünenthal “als harmloses Schlaf- und Beruhigungsmittel beworben, vor allem für Schwangere, aber auch für Kinder. Im Volksmund wurde es auch als „Kinosaft“ bezeichnet, der selbst kleinen Kindern verabreicht werden könne, wenn die Eltern ausgehen wollen (Werbung). So wurde In der Caritas-Lungenheilanstalt „Maria Grünewald“ in Wittlich in Rheinland-Pfalz der Einfluss von Contergan an über 300 tuberkulosekranken Kindern getestet. Den zwei bis vierzehn Jahre alten Kindern wurden teilweise gezielt Überdosen verabreicht. Die Ergebnisse der entsprechenden Studie wurden Ende des Jahres 1960 veröffentlicht (siehe hier). Der Hersteller Grünenthal teilte der recherchierende Sendung „Report Mainz“ 2020 mit, dass Medikamentenstudien an Kindern zur damaligen Zeit nicht unüblich gewesen seien.
Zur Erinnerung: erst nach dem Auftreten massiver Missbildungen ist Contergan 1961 vom Markt genommen worden. 2020 bezeichnet Lauterbach, noch SPD-Gesundheitsexperte, die Medikamentenstudien mit Contergan im Interview mit „Report Mainz“ als Menschenversuche. Lauterbach wörtlich:
„Die Studie hätte so niemals durchgeführt und publiziert werden dürfen. Man ist quasi volles Risiko gegangen, wie man es sonst nur in Tierversuchen wagen kann.“
Nicht einmal Tiere darf man um des Profites willen quälen, Herr Lauterbach. Aber das nur nebenbei.
Mit diesem mehr als 60 Jahre alten Wissen ausgestattet, ist es komplett egal, ob nur “milde” Side Effekte nach der Impfung erfasst worden sind (Rötung an der Einstichstelle, Fieber, Schmerzen im Bereich der Injektionsstelle) oder schwere Nebenwirkungen.
Der Bezug der KBV zu den Zulassungsstudien ist daher unverantwortlich. Jeder weiß, der die Zulassungsstudien und deren Resultate gewürdigt hat, das es möglicherweise nicht mit der notwendigen Sorgfalt zugegangen ist und viele ungeklärte Fragezeichen, um es vorsichtig zu formulieren, nachweisbar sind. So berichtet bereits am 02.11.2021 das British Medical Journal über Informationen einer Whistleblowerin, wonach es in der pivotalen Phase-3-Prüfung des COVID-19-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer in Texas zu Fehlern und möglicherweise auch zur Fälschung von Daten gekommen sein soll (siehe hier).
Stimmt nicht, tönt das Paul-Ehrlich-Instituts (PEI vom 2.11.2021). Wirklich nicht? Aufschlussreich ist ein Vortrag von David O. Fischer (Pseudonym) im September 2022 in Lahnstein. Fischer weist nach, dass diese Impfstoffe unter normalen Bedingungen nicht hätten zugelassen werden dürfen. So belegt der Referent (siehe hier):
„Mit BNT162b2 [Pfizer/BioNTech] wurden keine Studien zur Sicherheitspharmakologie durchgeführt. Der Antragsteller [Pfizer/BioNTech] verweist darauf, dass sie gemäß der WHO-Leitlinien (WHO, 2005) nicht als notwendig erachtet werden. Darüber hinaus wurden in den Toxikologiestudien mit wiederholter Verabreichung keine Befunde zu lebenswichtigen Organfunktionen erfasst. Entsprechend wird das Fehlen sicherheitspharmakologischer Studien vom CHMP* gebilligt.”
Die Summe allein dieser Meldungen bedarf der korrekten medizinischen Aufklärung und keiner politischen Schlammschlacht, wer Demokrat oder wer das nicht sei.
- Quelle: der Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach
Noch am 24. März 2022 erklärt Lauterbach im Bundestag (hier):
„Der einzige zuverlässige Weg aus der Pandemie heraus ist die allgemeine Impfpflicht.“
Lauterbach vertritt vehement die steile These – alle Bürger müssen geimpft werden. Dies, obwohl bereits zu diesem Punkt klar belegt worden ist, dass die sogenannten Durchbruchinfektionen bei Geimpften 13,06 höher sind als bei Ungeimpften. Die israelische, retrospektive Beobachtungsstudie ist bereits im August 2021 als Preprint (MedRxiv- hier) erschienen (dann im April 2022 in Clinical Infectious Diseases – hier). Dort findet man als Ergebnis:
Die natürlich erworbene Immunität bietet einen stärkeren Schutz vor Infektionen und symptomatischen Erkrankungen, die durch die Delta-Variante von SARS-CoV-2 verursacht werden, im Vergleich zur BNT162b2-Impfstoff-verdämpften Immunität mit 2 Dosen. SARS-CoV-2-naive Geimpfte hatten auch ein größeres Risiko für COVID-19-bezogene Krankenhausaufenthalte im Vergleich zu zuvor infizierten (im Preprint).
Nun mag das dem vielbeschäftigten Gesundheitsminister von Deutschland nicht bekannt sein. Dies zumal er ja in Havard und nicht in Oxford eingeschrieben war und er somit keine Flüsterpropaganda aus Oxford, dem Magazin, wo die israelischen Ergebnisse veröffentlicht worden sind, beziehen konnte. Aber der Preprint hätte dem Ministerium schon geläufig sein können.
Egal auch, denn es geht hier nicht um die Fachkompetenz eines Lauterbach, sondern um den gesunden Menschenverstand der Bundestagsabgeordneten, die Bürger vor Unwillen und die Verfassung zu bewahren. Auch Lauterbach weiß, dass es um den Bürger gehen sollte. Wörtlich formuliert der Gesundheitsminister, um die generelle Impfpflicht in die Köpfe der Beschlussfassenden von Gesetzen zu hämmern:
“Die zweite Ebene der Kosten, die hier erwähnt werden muss, die auch immer wieder zu kurz kommt, betrifft diejenigen, die die geistigen, die seelischen Kosten tragen. Das betrifft diejenigen, deren Hochzeit abgesagt wurde, deren Feier abgesagt wurde, deren Geburtstag nicht gefeiert werden konnte, auch nicht, wenn es der letzte Geburtstag gewesen ist. Menschen haben ihren letzten Geburtstag nicht mehr feiern können. Bildungschancen sind verloren gegangen. Auch den Kindern, die Opfer gebracht haben, die ihre Freunde nicht besuchen konnten, und den älteren Menschen, die in den letzten Lebensjahren ihre Angehörigen nicht mehr sehen konnten, schulden wir, dass wir diese Pandemie beenden. Und es gibt einen Weg, diese Pandemie zu beenden.”
Und dann das aus dem in allen Gesundheitsfragen berufensten Munde, vom Minister Lauterbach ein Paukenschlag, der alle verwirren müsste:
“Die Impfung schützt nicht mehr vor Ansteckung” (hier)
Das ZDF kommentiert diese Aussage am 24.11.2022: Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist für ein Ende der Impfpflicht in der Pflege. Seine Begründung: “Die Impfung schützt nicht mehr vor Ansteckung”.
Spätestens hier hätten alle Abgeordneten hellhörig werden müssen. Hüh – Hott. Was denn nun? Nicht einmal mehr die “einrichtungsbezogene Impfpflicht” macht Sinn. Moment mal, was steht am Portal zum Eintritt in den Bundestag “DEM DEUTSCHEN VOLKE”. Die AfD hat eine Anfrage bei der KBV gemacht! Nichts leichter als das, zumal sich alle anderen Parteien als demokratisch bezeichnen, wäre die logische Schlussfolgerung, alle Parteien machen ihre eigenen Anfragen.
Zum Beispiel bei Prof. Dr. Bergholz, einem Mitglied des Sachverständigenausschusses nach §5 Absatz 9 Infektionsschutzgesetz und setzen ihre vom Volk bezahlten Zuarbeiter an, eine umfangreiche Literaturrecherche zu erstellen, um sich selbst ein Bild von der Situation machen zu können.
Nur mal so: Für seine Mitarbeiter (Angestellten, die der Bürger bezahlt), steht jedem Bundestagsmitglied pro Monat eine Pauschale von derzeit 19.913 Euro zur Verfügung (weiterführende Info).
Unbenommen davon kann sicher auch jeder Abgeordnete mal auf eigenen Kosten das selbständige Denken und Recherchieren erlernen, denn die Abgeordnetenentschädigung (Diät) beträgt 10.323,29 €/Monat (§ 11 Abs. 1 Abgeordnetengesetz – AbgG, Stand 1. Juli 2022).
Die Vorgehensweise heißt folglich: solange nicht klar ist, was die Impfung nun eigentlich bewirkt, ist die Impfung, welcher Couleur auch immer, dem Bürger nicht aufzudrängen oder zu empfehlen, denn:
Jede Impfung ist eine Nutzen Risiko Abwägung
Die Frage lautet folglich, was passiert ohne Impfung. Dies beantworten Auswertung aus zahlreichen evidenten, peer-reviewed Artikeln, die auf der Abbildung dargestellt sind. Die Tabelle zur IFR ist aus der Arbeit des COVID-19 Forecasting Team, das von Gates mitgesponsert wurde, erschienen im Lancet, sowie Arbeiten aus Stanford von Axfors & Ioannidis Dez. 2021.
Fazit: Schäbig ist nicht die Anfrage der AfD, sondern die Vernachlässigung des Wohls der Bürger, dem die Abgeordneten verpflichtet sind.
Niemand der Abgeordneten kann behaupten, dass er nach zwei Jahren “Pandemie” so wenig im Stoff stehe, dass er diese hier plakativ aufgeführten Belege von schweren Nebenwirkungen oder gar die Einschätzung eines Sachverständigen der Regierung oder des Drehwurmcharakters des Gesundheitsministers nicht kennen würde. Das wäre nicht nur erschreckend, sondern fatal, wenn dem so wäre.