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Wichtiger Hinweis

Wer glaubt, das seine geistigen oder körperlichen Malaisen, seine schweren Komplikationen oder auch plötzlich auftretenden Verschlechterung von bestehenden Vorkrankheiten durch eine Coronoinfektion hervorgerufen worden ist, will sicher auch wissen, ob das auf natürlichem Weg, also ohne mRNA-Impfung oder durch die mRNA-Impfung als Brandbeschleuniger hervorgerufen worden ist. Im zweiten Fall steht die Frage des Schadensersatzes durch die Bundesregierung und die Impfstoffhersteller an. Diese ist gesetzlich geregelt.

Es gibt im Web ausreichend Hinweise auf die Gesetzesgrundlage, wann einem Geschädigten oder seinen Hinterbliebenen der Anspruch auf Wiedergutmachung zusteht – siehe dazu §60 des IfSG  und mit ausführlichen Querverweisen hier oder hier).

Es ist daher von besonderer Wichtigkeit, dass man zweifelsfrei beweisen kann, dass es sich um einen Impfschaden handelt. Das ist jetzt schon in immunhistologischen Untersuchungen durch Pathologen möglich. Wir werden die spezifischen Details noch einmal gesondert hier darstellen, wo man sich für pathologischen Untersuchungen (hinwenden kann. Demnächst wird auch mittels Blutuntersuchungen der Nachweis erbracht werden können.

Noch ist die gesamte Datenlage unübersichtlich, dennoch kristallisiert sich heraus, dass die Beweissicherung für einen Impfschaden an erster Stelle stehen muss.

Beweissicherung:
  1. Lückenlose Dokumentation der Krankengeschichte vor der Impfung. Untermauerung mit entsprechenden Arztbefunden. Fordern Sie alle Arztberichte an
  2. Dokumentieren der Impfdaten mit ChargenNummer inklusive wer die Impfung verabreicht hat.
  3. Vor jeder Therapie entweder:
    1. Blut kryokonservieren lassen oder
    2. von dem betroffenen Organ eine Biopsie durchführen lassen und an pathologische Stellen schicken, die auf Impfschädenuntersuchungen spezialisiert sind. das ist zum Einen die Anlaufstelle unter Prof. Burkhardt / Prof. Lang (Mail: epipatho@protonmail.com) und bisher das Institut für Pathologie “Georg Schmore” in Dresden. 
  4. Zusätzliche Grunduntersuchungen beim Hausarzt durchführen lassen. Minimal Herz-Kreislauf-Untersuchungen und Laboruntersuchungen. Weiterführende Labor-Untersuchungen zum Beispiel beim MMD Magdeburg erfragen, da hier Spezialuntersuchungen von Antikörpern, T-Zell-Nachweisen, aber auch mitochondriale Erhebungen inklusive Cytokinine angeboten werden. Gegebenenfalls direkt zu dem Labor Kontakt aufnehmen. Kontakt-Formular hier.
  5. Zusätzlich finden Sie Kontaktformulare zu ärztlichen  online Konsultationen hier. Frau Dr. Ingeborg Wagner ist nicht nur eine erfahrene Allgemeinmedizinerin, sondern spezialisiert auf Naturheilverfahren (siehe über uns). Mitunter reichen online Konsultation aus, um die richtige Richtung der Diagnostik  vorgegeben zu bekommen. 
  6. Ratschlag zur Therapie: nicht alles was aktuell an Therapien und Untersuchungen angeboten wird, hält bei objektiver Betrachtung den Verheißungen stand. Daher empfehlen wir, bevor Sie sich verschulden, die Artikel auf unserem 2. Standbein (GHU) zu lesen und dort sich als Teilnehmer zu registrieren. Chelattherapie und Apheresen sind nicht das, was man Ihnen bei der Behandlung von Post-Vac, zu suggerieren versucht. Zusätzlich sind für Teilnehmer der GHU die ärztlichen Konsultationskosten reduziert.