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Das hört sich alles an wie aus einem Science Fiction Film, aber leider ist es das nicht. Das Spike der mRNA-Impfung dringt in die Monozyten ein, eine Form von weißen Blutkörperchen und startet dort für mindestens 15 Monate zu unheilvollen Veränderungen, wenn der Körper nicht kräftig genug ist, sich gegen diesen Angriff zu wehren. Stand März 2023 können die sich aus den Immunveränderungen ergebenen negativen Folgen noch nicht abgeschätzt werden, urteilt die Wissenschaft.

Die bisher belegten Folgen der Impfung sind:

  • Das adaptive und angeborene Immunsystem  werden dysreguliert. Als Folge werden dadurch gehäuft Autoimmunkrankheiten beobachtet. 
  • Darüberhinaus mehren sich zunehmend die Hinweise, dass mit der Anzahl der verabreichten Impfdosen das Risiko der negativen Beeinträchtigung des Immunsystems sich erhöht
  • Zusätzlich wird auf weitere Schäden hingewiesen, die durch den Träger der mRNA-Impfstoffe,  die LiquidNanoPartikel (LNP), hervorgerufen werden können.
  • Wissenschaftler weisen in der Fachzeitschrift „Immunity“ nach, dass die Impfung zu einer erhöhten Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen führt. Die erhöhten Zytokine führen zu bakteriellen, Fungiziden (durch Pilzbefall hervorgerufene Infektionen), auch viralen Infektionen, Entzündungen jeder Art, ja sogar zur begünstigenden Entwicklung abartiger Zellen (Karzinome), die ausufern können.
  • Studien belegen, das Spikeprotein beschleunigt die Alterungsvorgänge in Zellen. Eine mögliche Erklärung dafür ist, dass das Spike-Protein die Funktion von Mitochondrien beeinträchtigen und oxidative Stressprozesse in den Zellen fördert. Es wird belegt, dass die Beeinträchtigung der Mitochondrien durch das SARS-Cov-Spike S1 bereits vor dem extremen Propagieren des Impfen mit mRNA-Covid-Impfstoffes bekannt war.

Sie wollen wissen, warum das so ist und was man machen kann und muss, dann lesen Sie den kompletten Artikel

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