Veranlassen Sie Ihren behandelnden Arzt, eine Meldung an das Gesundheitsamt zu machen, unabhängig davon, ob der Impfschaden als gesichert angesehen wird oder Sie, Ihre besorgte Umgebung, Ihr Arzt nur den Verdacht haben, dass es sich um einen Impfschaden handeln könnte. Denn:
Unwissenheit schützt nicht vor Strafe – „ignorantia legis non excusat“
Das gilt für diejenigen, die sich mit den in einer Notzulassung auf den Markt geschleuderten Covid-19-„Impfstoffen“ haben impfen lassen; die dem Diktat der WHO und Regierungen erlegen sind, dass nur die Covid-19 Impfung vor massivem Unbill schützt.
Bis zum 8. April 2023 waren das 63,6 Millionen, die der Regierung mit ihren „Experten“ und deren Medien Glauben geschenkt haben, dass:
- Ungeimpfte elendig ersticken, da weder die Krankenhausplätze noch die künstliche Beatmung ausreichen, um frühzeitig eine erfolgreiche Behandlung einzuleiten. Kurz gesagt, Ungeimpfte werden elendig durch eine Infektion mit dem Covid-19-Virus verrecken.
- Ungeimpfte Volksverräter sind, die die erforderliche Nächstenliebe vermissen lassen.
- Ungeimpfte Rechtsextreme, nein sogar Nazis seien und schlicht und ergreifend unethisch handeln.
Weitere Spielarten der Indoktrination sind hinlänglich bekannt und sollen hier nicht weiter aufgeführt werden, nur insoweit, dass auf der Klaviatur von Zuckerbrot und Peitsche (Kündigung Arbeitsverhältnis) alles aufgefahren worden ist, was man sich vor dem Ausrufen der „Pandemie 2020“ nur in verschrobenen Sci-Fi-Horror-Filmen vorzustellen gewagt hätte. Das Köstlichste war dabei noch das Offerieren einer kostenlosen Bratwurst beim Schlange stehen vor den aus dem Boden gestampften Impfzentren.
Doch Vorsicht!
Die nächste Falle für gutgläubig Geschädigte oder auch Ärzte, die bei dieser Impfdoktrin nicht mitgemacht haben, ist schon 2020 aufgestellt worden. Das bedarf einer Erklärung, damit jeder dieses perfide Vorgehen verinnerlichen kann.