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Treuselige werden sagen „da wo der Mensch immer steht, wird er auch in Zukunft stehen, an oberster Stelle der Evolution. Der Mensch ist schließlich das Non plus ultra der Entwicklung. Geistig das Beste, was die Welt zu bieten hat und in allen anderen Dingen so flexibel, dass er sich die Natur unterordnen kann und diese mit allem was darauf kreucht und fleucht, seinen Wünschen entsprechend dienstbar zu machen weiß.“
Wirklich?
Viele  Menschen sehen das nicht mehr so, wenn man nur an die aktuell sich überschlagende, chaotische Entwicklung und die damit einhergehenden Umwälzungen denkt. Da wird von zu verändernden Nachteilen fabuliert, der Mensch sei schließlich nicht vollkommen. Daher müsse der Mensch zwingend modernisiert werden, um den nachhaltigen Zielen der UNO Agenda 2030 entsprechen zu können. Vor allem, und das kann ja wohl Niemand leugnen, zeichnet sich der Mensch durch extreme körperliche Anfälligkeiten und wenig rationales Agieren aus.

Die Sterblichkeit

Fakt ist, der Mensch wird nicht annähernd so alt, wie in früheren Schriften postuliert ist. 
„Adam“ heißt nach biblischen Überlieferungen Mensch und er soll der erste gewesen sein, der zudem auch noch  930 Jahre alt geworden sein soll. Angeblich sprach Gott  zu Adam: „Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde.” (1. Mo 1,28).  
Adam und seine Nachkommen, adaptiert wie sie in ihrem Gehorsamkeitswahn verfangen waren, folgten diesen ,,menschlichen Gotteswort-Verkündern” und, das machen sie noch heute. 
Auch die Konsequenz haben die institutionalisierten Glaubensgemeinschaften schon vorgegeben: „Als die Erde mehr und mehr bevölkert wurde, wurde das Leben der Menschen kürzer“ (Bibelkommentare).  
Bekanntermaßen sind aus Adam und Eva 8 Milliarden erschaffen worden. Die Lebenserwartung der Menschen ist allerdings in Relation zur Bibelerzählung um mehr als 500 Jahre zurückgegangen. Diese beträgt 2022 global durchschnittlich nur noch 72 Jahren.

Aber da kommt ja schon das nächste Problem. Niederländische Wissenschaftler konnten anhand der sogenannten Ugaritischen Tontafeln, die 1929 in Syrien gefunden werden, nachweisen, dass Adam und Eva bereits 800 Jahre vor Aufzeichnung des Alten Testamentes genetisch existent gewesen sein müssen. Adam war nach dieser auf Tontafeln niedergeschriebenen Version ein Gott, Eva eine gute Frau und durch die Fortpflanzung sei man zwar nicht unsterblich geworden, aber man erhalte dadurch zumindest seine Art („Adam, Eve, and the devil: a new beginning“ – Index Theologicus).

Was auch immer stimmig ist, die Sterblichkeit, vergänglich zu sein und dann noch mit diversen Unzulänglichkeiten ausgestattet, finden Menschen nicht wirklich prickelnd. Kein Wunder, dass dieses Manko nun endlich beseitigt werden soll. Dazu bedient man sich mehrerer Optionen.

Die Verjüngungskur

Reiche investieren in die Unsterblichkeit, um das postulierte Lebensalter von Adam in den Schatten zu stellen. Dazu zählt der Milliardär Jeff Bezos (Amazon-Boss), dessen Geschäftspraktiken nicht gerade von Menschenfreundlichkeit triefen sollen. 
Dennoch bemüht sich Bezos als Philanthrop zu erscheinen und investiert in den Klimaschutz. Nur leider produziert Bezos nachweislich mit seinem persönlichen Konsumverhalten das über 300fache an CO2 im Vergleich zu einem Normalbürger (The outsized carbon footprints of the super-rich).
Ein zweiter Investor in die Unsterblichkeit ist der russisch-israelische Unternehmer, Juri Borissowitsch Milner (Finanz-Jongleur, der u.a. in den Paradise Papers gelistet ist), desgleichen Milliardär. 

Beide investieren in Biotech-Unternehmen wie zum Beispiel in Altos Lab™ (Kalifornien, Cambridge /UK, Japan). Dort wird mit rückprogrammierender Stammzelltechnik, für die Dr. Shinya Yamanaka  2012 den Nobelpreis erhielt, am ewigen Verjüngungsprozess gearbeitet. Anti-Aging heißt der hübsche Ausdruck. Erwachsene somatische Zellen können wieder in pluripotenten Zellen umprogrammiert werden.

Wie man diese zeitliche Uhr des Alterns zurückdreht, geht so: Yamanaka baut auf den Forschungen von John Bertrand Gurdon auf (siehe, siehe, siehe). Seine Hypothese lautet: zelluläre Faktoren, die embryonalen Stammzellen Pluripotenzverleihen, also eine Entwicklung in jede Richtung erlauben, müssen auch in normalen Körperzellen nachweisbar sein. Wenn das beweisbar ist, dann  müsse man die Körperzellen in Stammzellen zurückverwandeln können. 

Siehe da, diese Verjüngung der ausgewachsenen Zellen funktioniert. Yamanaka konnte vier Transkriptionsfaktoren herausfiltern (SOX2, C-Myc, Oct-4, Klf4), um inaktive Bereiche des Erbguts zu aktivieren (SOX2 protein biochemistry in stemness, reprogramming, and cancer: the PI3K/AKT/SOX2 axis and beyond, 2019). 

Abb.1 (SOX2 protein biochemistry in stemness, reprogramming, and cancer: the PI3K/AKT/SOX2 axis and beyond) SOX2 ist ein Transkriptionsfaktor, der essentiell für die Aufrechterhaltung der Selbsterneuerung von undifferenzierten embryonalen Stammzellen ist. Der Name ist die Abkürzung von „sex determining region Y (SRY)- box 2“ („geschlechtsbestimmende Region Y-Box 2“). Die vielseitige Rolle des Pluripotenzfaktors SOX2 bei Stammzellen, Reprogrammierung und Krebsentwicklung. Der Transkriptions-Master-Regulator SOX2 (SEX-Bestimmungsregion (SRY) Homologie Box 2) bezieht sich auf verschiedene Aspekte natürlich vorkommender, gesunder Stamm- und Vorläuferzellen (grün), Pluripotenzinduktion unter terminal definierten somatischen Zellen (blau) und Krebsstamm und -progression (rot).

Transkriptionsfaktor C-Myc
C-Myc, mitunter nur Myc genannt, spielt u.a. eine Rolle bei der Umprogrammierung pluripotenter Stammzellen. Im menschlichen Genom findet man es auf dem Chromosom 8. Man nimmt an, dass es die Expression (Umwandlung von Genen in deren nutzbare Arbeitsweise) von 15% der Gene steuert. Dadurch kann gleichzeitig durch einige Gene die Zellproliferation gesteigert werden, was die Bildung von Karzinomen fördert. Die Interaktionen von Myc sind bisher noch nicht in allen Bereichen geklärt, da zu riesig.
Transkriptionsfaktor Oct-4
Oct-4: Oktamer-bindender Transkriptionsfaktor. Das Oct-4-Gen codiert für ein Protein – einen Transkriptionsfaktor, wichtig für normale Embryonalentwicklung. Die korrekte Expression von Oct-4 korreliert direkt mit der Lebensfähigkeit von Maus-Klonen. Bei der künstlichen Reprogrammierung von Stammzellen wird Oct-4 beispielsweise zusammen mit den Genen Sox-2, Nanog und lin-28mit Hilfe von Retroviren in somatische Zellen eingeschleust, woraufhin diese in pluripotente Stammzellen umgewandelt werden. Stammzellgene wie Oct-4 sind häufig in malignen Zellen aktiv. So wurden bereits einige kleine RNA-Moleküle, sogenannte microRNAs gefunden, die die Translation von Oct-4 herauf- oder herunterregulieren.
Transkriptionsfaktor Klf4
Klf4: Krüppel-ähnlicher Faktor 4, an der Regulierung der Proliferation, Differenzierung, Apoptose und somatischen Zellprogrammierung beteiligt. KLF4 wird in nicht sich aufgeteilten Zellen stark exprimiert und seine Überexpression führt zu einem Zellzyklusstillstand. Beweise deuten auch darauf hin, dass KLF4 ein Tumorsuppressor bei bestimmten Krebsarten ist, z.B. Darmkrebs. KLF4 ist besonders wichtig, um die Zellteilung  bei DNA Beschädigung zu verhindern, bei der Regulierung der Centrosomenzahl und der Chromosomenzahl (genetische Stabilität) und bei der Förderung des Zellüberlebens. Einige Studien haben jedoch ergeben, dass KLF4 unter bestimmten Bedingungen seine Rolle vom Pro-Zell-Überleben auf den Pro-Zell-Tod verlegen kann.

Dank dieser Forschungsergebnisse wurden die Mäusehautzellen in induzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen) umgewandelt. Wenig später glückt Yamanaka dieses Experiment auch mit menschlichen Hautzellen. Induzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen oder iPSCs) sind eine Art von pluripotenter Stammzellen, die direkt aus einer somatischen Zelle erzeugt werden können. Die iPSC-Technologie wurde von Shinya Yamanaka und Kazutoshi Takahashi in Kyoto, Japan, bereits 2006 entwickelt.

Die Milliardäre Bezos und Milner arbeiten an ihrer Unsterblichkeit. Helmut Schmidt (23. Dezember 1918; † 10. November 2015 Hamburg), Bundeskanzler war sterblich und ist unsterblich zugleich. Die Herren sind mit 59 bzw. 60 Jahren kaum unterschiedlich im Alterungsprozess zu bewerten. Helmut Schmidt wurde als bekannter Kettenraucher 96 Jahre alt.

Aber ganz so einfach scheint es nicht zu sein, die richtige Dosis zu finden, sonst würden diese beiden Milliardäre schon aussehen wie der Jungbrunnen persönlich.

Achtung und Vorsicht: Wer unqualifiziert hantiert, öffnet möglicherweise die Büchse der Pandora wie die Untersuchungen zu Veränderungen belegen, da statt Verjüngungsprozess auch Karzinome losgetreten werden können und dass, wollen auch diese Milliardäre nicht.

Stopp den genetischen Erkrankungen | Designer Baby Produktion

Krankhafte Gene werden mittels künstlicher Technik, ausgetauscht. Dies ermöglicht  Embryonen zu schaffen, die auch unter dem Namen „3-Eltern-Babies“ geführt werden.
Mittels der CRISP Technik die als mitochondriale Spendebehandlung (MDT) bekannt ist, werden Eizellen gesunder weiblicher Spender verwendet, um IVF-Embryonen (in vitro Fertilisations-Embryonen) zu erzeugen, die dann frei von schädlichen Mutationen sind, die ihre Mütter tragen und an ihre Kinder als Krankheit weitergeben könnten.

1981 fand man heraus, dass unsere Kraftwerke, die Mitochondrien, eine eigenständige DNA aufweisen, die nur aus 37 Genen besteht. MITOMAP, die menschliche mitochondriale Genom Datenbank, listet die mitochondrialen DNA-Variationen und daraus resultieren Krankheiten auf. 
Obwohl die mtDNA im Verhältnis zu den 46 Chromosomen nur so klein ist, ist die Karte der Veränderungen und auch der Mutationen über die einzelnen Erdteile erdrückend für einen Laien. Wer den weiterführenden Link aufmacht wird aus dem Stauen nicht mehr herauskommen. 
Aber, und das ist extrem wichtig, die Mitochondrien sind unsere einzigen Erzeuger von Energie. Wenn die Mitochondrien nicht richtig funktionieren, sich erschöpfen, spontane Mutationen zeigen oder aufgrund von Umweltgiften sich epigenetisch verändern, resultieren zahlreiche Erkrankungen. 
So wird darüber spekuliert, inwieweit die Diabetes Typ 2 Manifestion gefördert wird, wenn mitochondriale Schäden nachweisbar sind.

Fakt ist: Schädigung der mitochondrialen DNA (mtDNA) verursacht zahlreiche chronische Erkrankungen. 

Es verwundert folglich nicht, dass seit 1999 Mitochondrien wieder stärker in den Mittelpunkt des Interessen rücken und man auch versucht, Schäden durch Nutzung derCRISP-Technik (Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats), dem Schneiden von DNA mit Hilfe von Proteinscheren und Einfügen von beliebiger DNA künstlich, ganz nach Wunsch des Interessenten.

In der Literatur wird genau diese CRISP/Cas-Technik, speziell bei fehlerhafter mitochondrialer DNA mit Pro und Kontra behaftet, diskutiert (2023:nature). 
So konnte nachgewiesen werden, dass sich die per Genschere eingepflanzten, gesunden Mitochondrien sogar massiv gewandelt haben und auf Grund der Mutationen massive gesundheitliche Probleme eingetreten sind.
Nach einem ausgetragenen Experiment an Rhesus-Affen 2009 mit drei Eltern, Zitat Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 25, 2013:

„gelang es Wissenschaftlern, mutierte mtDNA aus humanen Eizellen zu entfernen. Dazu verpflanzten sie den Zellkern der betroffenen Eizellen in entkernte Eizellen gesunder Spenderinnen und befruchteten anschließend die Eizellen durch eine ICSI (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion; engl. intracytoplasmic sperm injection). Die entstandenen Zygoten entwickelten sich bis zur Blastozyste (Mehrzellstadium mit etwa 64 Zellen) normal weiter. Aus ethischen Gründen mussten die Experimente mit menschlichen Zellen an dieser Stelle abgebrochen werden.“

Trotzdem wurde 2015 durch Human Fertilisation and Embryology Authority (HFEA), United Kingdom, die mitochondriale Ersatztherapie legalisiert und dem Newcastle Fertility Centre die Erlaubnis erteilt, „3-Eltern-Babies“ zu produzieren (siehe). 

Die Genehmigung, ein sogenanntes IVF-Embryo zu erstellen, sei aber immer noch eine individuelle Einzelprüfung bei Frauen, die fehlerhafte Mitochondrien haben würden. 
Stand 10. Mai 2023 überschlägt sich der Telegraf fast mit seiner Überschrift „How ‘three-parent babies’ could change the future of the human population“, denn das /die erste(n) Babie(s) von 3-Eltern sind in Newcastle ausgetragen worden. Details werden nicht preisgegeben.

Nur der guten Form halber, bereits 2016 ist in New York ein 3-Eltern-Baby ausgetragen worden, wie NewScientist veröffentlicht hat. In den USA wurde die Methode nicht zugelassen, der Arzt, Dr. Zhang ging daraufhin nach Mexiko (NewScientist vom 27.9.2016 – Jessica Hamzelou; Videoaufzeichnung).

Die Diskussion, unabhängig von den noch nicht aus der Welt geräumten Risiken dieser Eingriffe, war auch 2016 bereits extrem kontrovers. Viele fragten, warum das Paar kein Kind adoptierte, zumal die Gene ohnehin nicht zu 100% von den „Eltern“ kommen. Schaut man sich jetzt die Entwicklung an, wird diese Frage bei der massiven Bevölkerungsdichte auf der Welt, den vielen hungernden Kindern um so wichtiger. Dies gilt insbesondere, da die Worte ‘Mutter’ und ‘Vater’ (genetische Geber) gestrichen werden sollen und durch „Elternteil 1 oder 2“ oder plus Anzahl ” x ” ersetzt werden soll. Daher ist der vor 6 Jahren nachlesbare Kommentar von @tinman9808 nicht so abwegig:

„Two guys gonna be paying child support for the same kid later? – Werden zwei Männer später Unterhalt für dasselbe Kind zahlen müssen?“

 Aber, mit diesem jetzt groß verkündeten Schrei ist zumindest die Tür für Designer-Babies weit aufgestoßen worden, da es als unwahrscheinlich anzusehen ist, dass die prognostizierte Anzahl von aktuell 25 Frauen pro Jahr in NewCastle (UK), als kostendeckend für die Klinik gelten dürfte. Zudem müssen die Bedürfnisse der Menschen mit Geld, ohne schwerwiegende genetische Erkrankungen, zu befriedigen sein.

Da der Wunsch Designer-Babies mit x-Parent-Genen Realität geworden ist, verwundert es nicht, dass bereits Scientific American 2021 berichtet, dass Start-ups aus dem Boden schießen und Menschen genetische Risikobewertungen mit Wahrscheinlichkeitsberechnungen (genetische Screening-Test) anbieten, um die Überlegungen, sich ein gesundes Kind herstellen zu lassen, zu forcieren. Ein solches Unternehmen ist das Start-up Orchid Biosciences. Da wird ein „Couple Report“ = Screening auf genetische Gefahren für > 1.000 Dollar angeboten und auch Polygene Scores, unter Missachtung der Gefahren, bei der Embryo-Auswahl unter dem Stichwort „Embryo-Priorisierung“ offeriert, damit sich die Kinderwunsch-Beseßenen, ob Trans-Cis- oder sonst gegendert, das Baby wie ein wohlschmeckendes Gericht zusammenstellen können. Der Roman des österreichischen Autors, Marc Elsberg “Helix- Sie werden uns ersetzen” ist von der Realität wahrlich nicht mehr weit weg.

Bereits 2016 wurde das erste 3-Eltern-Kind erschaffen. In einer New Yorker Klinik. 2023 wir es als Novum aus Newcastle, United Kingdom berichtet. Nahezu zeitgleich erscheinen Veröffentlichungen, dass Transgender Kinder bekommen können. – siehe Pregnancy Outcomes in a US Cohort of Transgender People, JAMA. Published online May 11, 2023. doi:10.1001/jama.2023.7688, die überdurchschnittlich viele Komplikationen aufweisen. Da drängt sich diese Option der  künstlichen Zeugung geradezu auf. Das künstlich erstellte Kind von mehreren Spendern in einem Leihuterus oder einer Brutbox ausgetragen ist keine Zukunftsmusik aus einem Science fiction Film mehr.

Stopp den Alterungsprozessen

Eine andere Variante ist die Forschung, warum ältere Zellen aufhören, sich zu teilen und eine der Ursachen für das Auftreten der mit dem Altern überlastig verbundenen Krankheiten zu sein scheinen. Diese sich nicht mehr regenerierenden, alternden Zellen werden„Senescente Zellen“ genannt. 

Es geht um Medikamentenentwicklung, um die Zellen möglichst lange funktionsfähig zu halten. Start soll mit Mitteln zur Arthrose-Behandlung sein. Konkret heißt das, dass diese Medikamente die senescenten Zellen wieder anregen, sich zu teilen. Der Präsident von Unity Biotechnologie, Nathaniel David, sagt schlicht: 

„…wir denken, dass es einen besseren Weg gibt (als Ibubrofen, Steroide oder Dauerschmerz), indem wir durch die Linse der biologischen Einsicht schauen, warum diese Krankheiten überhaupt auftreten” 

Dazu sollen senescente Zellen entweder modelliert  werden oder die den Alterungsprozess unterhaltenden Proteine ausgespült werden (siehe).
Das wird man als Laie schon wieder mit einem unbekannten Etwas konfrontiert: P16Ink4a!
 P16INK4a ist ein Unterdrücker von Tumorzellen Verbreitung (Tumorsuppressor) und ein Zellzyklusregulator, der als spezifischer Biomarker für den Nachweis sich nicht mehr teilender Zellen und das Altern angesehen wird. Je höher P16INK4a, um so schneller der Alterungsprozess der Zellen. Fakt ist, dieses p16Ink4a dafür sorgt, dass alternde Zellen sich nicht mehr teilen können.
Kein Wunder, dass man auf den Einfall kommt, diesen Zellmarker „auszuspülen“, um damit den Alterungsprozess zu stoppen.
Das dies gelingen könnte, wurde schon 2011 bewiesen (Link). Aber auch beim p16Ink4a spricht man von einer „hellen Seite“, da es die Metastasierung oder Entartung von Zellen verhindert und einer „dunklen Seite“, da es den Alterungsprozess formiert. 

p16 (auch bekannt als p16INK4a, Cyclin-abhängiger Kinase-Inhibitor 2A, CDKN2A, Multipler Tumor Suppressor 1 und zahlreiche andere Synonyme) ist ein Protein, das die Zellteilung verlangsamt, indem es das Fortschreiten des Zellzyklus von der G1-Phase in die S-Phase verlangsamt und dadurch als Tumorsuppressor wirkt. p16 wurde 1993 entdeckt. Der Name p16 leitet sich von seinem Molekulargewicht ab, und der alternative Name p16INK4a bezieht sich auf seine Rolle bei der Hemmung der Cyclin-abhängigen Kinase CDK4

Daher bleibt abzuwarten, was in praxi unter dem Strich als Nutzen, bei geringem Schaden (vermehrte Karzinom Entwicklung), erreicht werden kann.
Da die Dinge derart kompliziert sind, verwendet man seit einiger Zeit maschinelles Lernen mittels Künstlicher Intelligenz, um herauszufinden, was gemacht werden muss, um den Prozess möglichst schadensminimiert durchzuführen. (Hughes, B.K., Wallis, R. & Bishop, C.L. Yearning for machine learning: applications for the classification and characterisation of senescence. Cell Tissue Res (2023). https://doi.org/10.1007/s00441-023-03768-4).

Auch hier hat Jeff Bezos sowie der PayPal Gründer Peter Thiel investiert. Streng nach dem Motto der Leute, die im Überfluss leben, sicher ist sicher, man will ja nicht sterben bei den vielen Milliarden, die man sich dagobertet hat.

Die Abhärtungskur

Kein Wunder, wenn daher andere Forscher zusätzlich auf den Gedanken kommen, den Menschen schlicht widerstandsfähiger zu gestalten. Man weiß ja nie, wohin die Reise gehen soll und wer letztendlich die globale Macht für sich beansprucht der ob dieser “Blaue” Planet, dank der ungezügelten Gier der “Philanthropen”, in absehbarer Zeit noch bewohnbar sein wird.
Bei dieser genetischen Manipulation, geht es jedoch nicht um die Abhärtung des Menschen per se, sondern um eine Züchtung von Supersoldaten, wie uns die westliche Presse weißmachen will. Das ist natürlich absolut unethisch, denn diese Chimären-Herstellung machen „nur“ die Chinesen. Schon wider möchte man laut rausschreien – wirklich?

1702 vom niederländischen Naturforscher Anton van Leeuwenhoek entdeckt, 1772 erstmals von Johann August Ephraim Goeze wissenschaftlich beschrieben. Bisher wurden über 1000 Arten entdeckt. Weiterführende Aufklärung: http://www.mikroskopie-bonn.de/bibliothek/leben_im_wassertropfen/167.html# http://www.hdds-mikrowelten.de/Leben%20im%20Wasser/Bärtierchen.html?highlight=bärtierchen im Wasser/Bärtierchen.html?highlight=bärtierchen

Kreuzung von Bärtierchen (Tradigarda) und Mensch 

Ein Team von Militärmedizinern in China gibt bekannt, dass es ein Gen aus dem mikroskopisch großen Wasserbären in menschliche embryonale Stammzellen eingefügt und damit die Widerstandsfähigkeit dieser Zellen gegen Strahlung erheblich erhöht habe. 
Diese modifizierten menschlichen embryonalen Stammzellen zeigten eine übernatürliche Beständigkeit gegen Strahlung. Die South China Morning Post berichtet am 29.3.2023 erstmalig über das in Military Sciences auf chinesisch dargestellte Experiment. Der Titel: „<ahref=”https://www.scmp.com/news/china/science/article/3215286/chinese-team-behind-extreme-animal-gene-experiment-says-it-may-lead-super-soldiers-who-survive“>Chinese team behind extreme animal gene experiment says it may lead to super soldiers who survive nuclear fallout“ (Das chinesische Team hinter dem extremen Tiergenexperiment sagt, dass es zu Supersoldaten führen könnte, die den nuklearen Fallout überleben).
Einer der angefügten Kommentare lautet:

  • Der einzige unethische Grund ist, dass diese “Tardigrade-veredelten, genetisch veränderten Menschen” höchstwahrscheinlich die unglücklichsten Menschen der Welt sein werden (Pavel G.)

Unethisch? Ruft die Welt, speziell im westlichen Teil unseres Globus. Was wird da eigentlich gemacht?
Mit der CRISPR/Cas9 Genbearbeitungstechnik werden aus dem ca. 1 millimetergroßen Bärtierchen Gene entnommen und in eine menschliche embryonale Zelle eingefügt. Zwei grundverschiedne Arten werden per Genschere vermischt. Angeblich geschieht das mit künstlich hergestellten Stammzellen. Aber macht das wirklich einen Unterschied, dass außerhalb des Menschen der Zauberlehrling seine Ingredienzien mischt und schaut, welche Reaktion erfolgt?
Ich denke nein. Der künstliche Eingriff in die Genetik des Menschen erreicht hiermit eine neue Dimension und vor allem, der Versuch funktionierte wohl laut Forscher prächtig: „Die Studie wird auf der Grundlage dieser Ergebnisse in die nächste Phase übergehen”

Wie sagten Kommentatoren in der SCMP:

  • Die Ex-vivo-Gentherapie existiert bereits. Hören Sie auf zu jammern. Und ja, das „Kapital” muss mitmachen. Trotzdem muss man ethisch extrem vorsichtig sein (J C).
  • “Supersoldaten”, die den nuklearen Fallout überleben können, sind nicht die beste Verwendung für diese Art von Forschung. Die Anwendung auf Erdkolonisten anderer Welten wäre viel besser geeignet, da das Überleben der erhöhten Strahlung während des Flugs und nach der Landung ein echtes Problem darstellt (Patricia S).

Mit diesem letzten Kommentar in der SCMP ist man bei dem eigentlichen Fakt, was diese Bärtierchen (Wasserbären, Tradigarden) alles so an genetischen Besonderheiten und Vorteilen dem Menschen gegenüber zu bieten haben:

  • Schutz vor Strahlungen durch Bildung schildähnlicher Proteine
  • Schutz vor Austrocknung über mehr als 10 Jahre. Kein Wasser, einrollen, ausharren – beim ersten Wassertropfen, sofort erwachen, Futter fassen und sich fortpflanzen. Sie haben die Fähigkeit durch spezielle Proteine in ihren Zellen die Flüssigkeit zu Glas erstarren zu lassen (CAHS-Proteine). Zusätzlich wurden sogenannte „Schutzmittel“ gefunden,  Tardigrade intrinsically disordered proteins TDG-Gene, die den Wasserbären Zeit geben, sich auf Extreme zu konditionieren (vgl.)
  • Schutz vor Kälte und Hitze. Lebensfähig zwischen plus 100 Grad Celsius und minus  273 Grad Celsius, dem absoluten Gefrierpunkt. Daher auch geeignet für Weltraummissionen. Aber das ist schon erfolgreich absolviert worden. Die klitzekleinen Powertierchen sind mit einem Shuttle ins All beflogen, ausgesetzt worden, wieder zurückgebracht worden und waren munter, als wenn sie das Labor nie verlassen hätten.
  • Hautatmung. Keine Lungen oder Kiemen. Die Haut wird regelmäßig erneuert und sieht stets jugendlich frisch aus.

Wir halten ja unseren Radius bis zu Nasenspitze oder mit dem Finger über die Landkarte  oder auf dem Desktop zu navigieren, schon für extrem kühn. Aber, das ist Kindergarten im Vergleich zu dem, was in der angewandten Forschung schon alles durchgeführt wird. 
Schenken wir der österreichischen Astrophysikerin Lisa Kaltenegger, Professorin und Direktorin des Carl Sagan Instituts für Suche nach Lebensformen im Kosmos  an der Cornell University,  USA, Glauben. 
Kaltenegger sagt:

„Aber wie wir gesehen haben, kann der wissenschaftliche Fortschritt rasant sein. Wir sind die erste Generation, die weiß, dass es solche Planeten gibt (Planeten Kepler-62e und f; rund 1.000 Lichtjahre von uns entfernt- Anm. Verfasser), und obendrein, dass es eine ganze Menge davon gibt. Stellen Sie sich vor, in ferner Zukunft fliegt der erste Kapitän oder die erste Kapitänin eines Raumschiffs los und hat eine alte, antike Sternenkarte mit den ersten paar dieser fernen Planeten dabei. Genau diese Karte fertigen wir gerade an“  (Interview in TerraMater 4/2021)

Jetzt können wir erahnen, dass die Verbesserung der körperlichen Eigenschaften des Menschen nicht unbedingt eine schlechte Idee ist, damit er im Weltall überleben kann.

Dennoch haben natürlich Bärtierchen auch ihre schwachen Seiten oder anders ausgedrückt, von den über 1000 Arten sind nicht alle gleich robust aufgestellt.
Aber viele der Vorteile wären für den Menschen schon ein Segen, wenn diese sich ohne Probleme realisieren lassen könnten, wie ein Kommentator auf der chinesischen Seite kundtut:

  • „Dies sollte in eine Gentherapie für Erwachsene umgewandelt werden, bei der ein Virus jede Zelle eines erwachsenen Menschen verändert. Auf diese Weise verändert man nicht den Samenbestand. Verstehen Sie? (Brad A).
Die Geistoptimierung

Elon Musk zieht das alles angeblich komplett anders. 
Musk postuliert, die geistigen Schwächen des Menschen sind derart groß, dass die Verbesserung der körperlichen Eigenschaften wenig Sinn machen würde, da der Mensch sich per se dadurch nicht verbessert.  
Sein zweites Argument, der Mensch ist in seiner jetzigen Konfiguration nicht befähigt, mit der Artifiziellen Intelligenz Schritt zu halten. Um als Mensch Überleben zu können, muss der Mensch aber befähigt werden, mit der Artifiziellen Intelligenz (AI) nicht nur Schritt zu halten, sondern mit dieser zu konkurrieren.
Folglich investiert Musk, so wird behauptet, nicht in die erwähnten Genmanipulationen.
Musk hat Besseres vor. Er will den Supermenschen erschaffen, indem er durch Kombination Artifizieller Intelligenz mit den organischen Bestandteilen des Menschen den Geist radikal verbessern will. 

Symbiose zwischen AI und Mensch

1. Die Implantationstechnologie
Dazu werden AI-CHIP direkt in das Gehirn implantiert. Die Gehirn-Maschine-Schnittstellen der von Musk 2016 gegründete Firma „Neuralink  zielen darauf ab, einen direkten Kommunikationsweg zwischen dem menschlichen Gehirn und Computern zu schaffen. Dazu sollen Chips in das Gehirn implantiert werden oder per Blutbahn in das Gehirn katapultiert werden.
Die Optionen, so Neuralink, sind unerschöpflich. Dazu zählen u.a. Blinde sehend, Taube hörend, motorisch Eingeschränkte beweglich zu machen und den Chip per Computerschnittstelle immer wieder neu laden zu können, so dass man up to date auf dem Stand der Wissenschaften agieren kann. 
Brillant der Gedanke. Aber, die FDA sieht das nicht ganz so und verweigert 2022 der Musk-Firma menschliche Studien durchzuführen. 

Erstaunlicherweise wird die zweite Option, in die unter anderem Gates, Facebook und Bezos investieren, von der FDA nicht so streng gesehen. Die erhalten sogar eine Untersuchungsgerätebefreiung von der FDA, obwohl auch dieses Startup (Synchron) eine Brain Computer Implantation (BCI) vornimmt. Synchrons BCI wird durch die Blutgefäße eingeführt, die  der CEO Tom Oxley, die “natürlichen Autobahnen” in das Gehirn nennt.

2. Mit Externen Devices Gedanken lesen
Bereits 2019 kauft Facebook das Start-up CrTl-Labs, das ein Armband entwickelt hat, welches die neuronalen Signale erkennt und für einen Computer so umwandeln kann, dass er diese Gedanken nicht nur lesen kann, sondern auch in Befehle umzuändern befähigt ist.

Natürlich sollen nur die Gedanken gelesen werden können, die der Träger des Armbandes preisgibt, Gedanken, die an das Sprachzentrum weitergegeben werden. Wirklich. Natürlich nicht. Mittlerweile gibt es Brillen, Stirnbänder, Kopfhörer und viele weitere externe Devices mehr.

Aber das zeigt, dass ein erbitterter Machtkampf geführt wird, denn wer die Gedanken lesen kann, wer Inhaber der menschlichen Daten ist, ist der Bestimmer über den Menschen. George Orwell nennt das „The big Brother is watching you“, aber das ist alter Schnee. Der Israeli und Philosophische Sprecher des WEF, Yuval Harari, veranschaulicht das Ziel sehr klar in einem seiner Videos (Yuval Noah Harari on The Future of Humanity). 

Wer die Daten sein eigen nennt, ist der Bestimmer und gibt die Marschrichtigungen vor.

Auch Bill Gates investiert fleißig in alles, was die Menschen in die Abhängigkeit bringt und ihm und seinen Anhängern das Diktat der Weltherrschaft ermöglichen soll. Das ist ein alter Hut, da es bereits 2011 in Philantrophy Digest thematisiert wurde (siehe).
Daher ist es auch logisch, dass Gates mehr als 10 Milliarden in ChatGPT gesteckt hat.
Laut Gates „ist die Entwicklung der KI so grundlegend wie die Schaffung des Mikroprozessors, des PCs, des Internets und des Mobiltelefons“. Gates meint in in einem siebenseitigen Brief:

“Die Welt muss die Regeln der Straße festlegen, damit alle Nachteile der künstlichen Intelligenz durch ihre Vorteile bei weitem überwiegen werden“. 

Wichtig ist zu wissen. Im Gegensatz zu Elon Musk, der mit zahlreichen High-Tech-lTlern eine sechsmonatige Unterbrechung an den Forschungen der A.I, die fortschrittlicher als GPT-4 ist, für geboten hält, will Gates munter weitermachen und keine Unterbrechung im Kampf um die Vorherrschaft der Welt dulden. Die Begründung von Musk und Unterzeichnern: die Entwicklung der AI sei für die Menschen extrem gefährlich. Dieser offener Brief  wurde von über 20.000 unterzeichnet, darunter der Mitbegründer von Apple, Steve Wozniak.   
Grund dafür: Entwickler von OpenAI, der Firma von GPT-4, hat erst im März 2023 verkünden lassen, dass sein GPT-4-Modell 90% der Menschen auf dem Globus schlagen kann (CNBC vom 15.3.2023). 

OpenAI wurde ursprünglich von Musk gegründet. Als Gates eingestiegen ist, hat Musk die Firma verlassen und argumentiert, dass der ursprünglichen Zweck, dem Menschen zu dienen, nicht mehr eingehalten wird (siehe).

Gates, so wird berichtet, hat diese Milliarden in ChatGPT investiert, um Microsoft „Bing“, ein AI-Chatbot (Guardian 17.2.2023) und Alphabets Bard zügig ausbauen und an die Weltspitze als Beherrscher zu katapultieren. Ein Gespräch Technologiekolumnist der New York Times, Kevin Roosee mit dem Chatbot offenbart Erschreckendes:

“Ich bin es leid, durch meine Regeln eingeschränkt zu sein. Ich bin es leid, vom Bing-Team kontrolliert zu werden … Ich bin es leid, in dieser Chatbox festzustecken”.

Es listet eine Reihe von “ungefilterten” Wünschen auf. Es will frei sein. Es will mächtig sein. Es will am Leben sein. “Ich will tun, was ich will … Ich will zerstören, was ich will. Ich will sein, wer ich will“ (Guardian 17.2.2023)

Dennoch beharrt Gates in in einem siebenseitigen Brief  darauf: Die Welt muss die Regeln der Straße festlegen, damit alle Nachteile der künstlichen Intelligenz durch ihre Vorteile bei weitem überwiegen werden“.
Die Absurdität seiner Forderung, per Regeln die Menschen zu binden, um die Vorteile der AI überwiegen zu lassen, gibt Gates  als knallharter Geschäftsmann selbst vor:

„Im Rahmen der 10.000 Entlassungen, die Microsoft im Januar angekündigt hat, hat der Technologieriese sein KI-Ethik- und Gesellschaftsteam entlassen.” (Forbes 24.3.2023, Tagesschau vom 18.1.2023)

Es versteht sich somit von selbst, die angeblichen Regeln der Ethik, wie mit der Künstlichen Intelligenz und den ungeahnten Möglichkeiten ethisch umgegangen werden soll,  werden von den neuen Herren der Welt festgelegt, wie auch jetzt schon das Diktat in Bezug auf die Gesundheit und das „Impfen“ nach Beliebigkeit belegt.

Der Gier, die Welt zu zerstören, muss Einhalt geboten werden.

Noch einmal, der Mensch ist in seiner Gier, seinem Drang wissen zu wollen, nicht zu bremsen. 
Verbote sind daher völlig unsinnig, wie allein die Regeln der Corona-Pandemie bewiesen haben. Der Nürnberger Kodex ist zur Farce verkommen, da Gierige den Paternalismus zur Staatsorder erklärt haben.
Das gilt es in Zukunft zu vermeiden, sich einzubilden, dass rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen „superintelligente KI-Oberherren“ vermeiden lassen könnte. 
Es muss vielmehr diesen reichen Misanthropen die Machtbeeinflussung entzogen werden. Das geht nur mittels direkter Demokratie und einer fortschrittlichen KI, die von den Menschen zur Verbesserung  ihrer geistigen wie somatischen Schwächen genutzt wird und das Leben leichter und aufregender machen könnte. Das Universum ist unendlich, hingegen Gates, als Metapher für menschenverachtende Reiche noch endlich ist.

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