Sag jedoch NEIN zu gierigen Globalisten
Aber irgendwie gelingt es nicht, gierigen Globalisten das Stoppschild zu zeigen. Dies, obwohl die desaströsen Auswirkungen ungezügelter Migration seit mehr als 10 Jahren mit dem Buch der Politwissenschaftlerin Kelly Greenhill „Refugees as weapons“ oder “Weapon of Mass Migration“ (2011) belegt worden sind.
Flüchtlinge werden als „demographische Bombe“ missbraucht, um Ziele zu erreichen, die mit militärischen Mitteln niemals erreichbar werden.
2016 erscheint die deutsche Ausgabe unter dem Titel „Massenmigration als Waffe: Vertreibung, Erpressung und Außenpolitik“.
So schreiben Prof. Michael Barnett, Universität von Minnesota:
»Kelly M. Greenhills Buch Massenmigration als Waffe wirft ein helles Licht auf die strategisch gesteuerte Migration. Und dies ist, leider, ganz sicher keine unbedeutende Frage. Der Leser wird erstaunt sein, wie oft Staaten zu diesem Mittel gegriffen haben. Greenhill gibt dem Thema die Aufmerksamkeit, die es verdient, und erläutert akribisch, warum manche Staaten auf das Mittel der erzwungenen Migration zurückgreifen, während andere es nicht tun. Überdies offeriert sie interessante theoretische Erklärungen und leitet daraus politische Empfehlungen ab.«
Prof. Jack Snyder, Columbia-Universität:
»Kelly M. Greenhills herausragende Analyse gibt der Vorstellung von den Waffen der Schwachen eine doppelbödige Bedeutung: unbedeutende Diktatoren versuchen Verhandlungsspielraum gegenüber benachbarten Demokratien zu gewinnen, indem sie damit drohen, diese mit Flüchtlingen zu überschwemmen. Dies ist im letzten halben Jahrhundert etwa einmal pro Jahr geschehen. Jene, die an der Flüchtlingsfrage oder an kreativen Verhandlungstaktiken interessiert sind, werden von dieser Darstellung fasziniert sein.«
Bei diesen klaren Statements, dass eine Massenimmigration dem demokratischen Staat mehr Nachteile als Vorteile beschert, sollte man annehmen, dass Regierungen demokratischer Staaten wachsam sind, wenn nicht nur „unbedeutende Diktatoren“, sondern auch selbsternannte „Weltverbesserer“ wie der Milliardär George Soros mit seinen NGO’s, die ungezügelte Massenimmigration massiv fördern. Weit gefehlt.