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Joana Cotar, MdB, 2023 im Bundestag über NW der Corona-Impfung

„Am 23. März 2023 schrieb das RKI eine E-Mail an das Bundesministerium in der klar drin stand, dass die Corona-Impfung nicht vor Infektion und Übertragung schützt. Knapp zwei Wochen später ließ das Ministerium uns Abgeordnete über die Impfpflicht abstimmen, ohne uns vorher über diese Aussage aufzuklären. Am 14.August 21 twittert Karl Lauterbach ‚und zusätzlich geht es darum, warum eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will‘. Am 15. März 2023 saß derselbe Lauterbach bei uns im Digitalausschuss und behauptete steif und fest, dass nie gesagt zu haben. Das sind nur zwei Vorfälle der letzten Jahre hier im Bundestag…“ (vollständige Rede hier)

Das RKI ist bekanntermaßen nicht mit Ethik gesegnet, wohl aber mit dem Hang eine Marionette politischer Doktrin zu sein (Die wundersamen wissenschaftlichen Geschäfte des RKI).
Bereits am 26.4.2021 konstatiert das RKI, dass Geimpfte eine höhere Durchbruchsrate als Nichtgeimpfte aufweisen; interveniert aber nicht, als sowohl Gesundheitsminister Spahn wie sein Nachfolger Lauterbach von einer „Pandemie der Ungeimpften“ paraphrasieren, was sich als schlichte Lüge der Gesundheitsminister herauskristallisiert.
Selbst das Urteil des Supreme Court of State of New York – County of Richmond (Index #: 85163/2022)

„Eine Impfung schützt nicht vor einer Ansteckung oder Übertragung von Covid-19“

bewegt die Verantwortlichen der deutschen Politik und ihre Experten nicht, darüber nachzudenken, ob diese „Impfung“ wirklich den Zweck erfüllt, der über WHO, Gates oder EU-Kommission mit Impfstoffherstellern propagiert worden ist, obwohl die weltweit erhobenen evidente Hinweise zunehmend belegen, dass sogar mehr Schaden als Nutzen nachweisbar ist.

Der Aufruf von Frau Cotar 2023 im Bundestag „Herr Lauterbach soll sich endlich bewegen”, ist verhallt, wie auch die stereotypen Aufrufe und Zwecklügen von Politikern, dass eine Aufarbeitung stattfinden soll. Jetzt, 2024!, scheint dieser Wunsch nach Aufarbeitung jedoch alle im Bundestag oder den Landtagen vertretenden Parteien zu beflügeln.
Die rationale, ernüchternde Bilanz zeigt jedoch, dass seit mehr als zwei Jahren mit situationselastischem Gerede und folgenlos agierenden Corona-Untersuchungsausschüssen eine verheerende Hinhaltetaktik wider dem Bürger betrieben wird. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass dieser Ruf nach Aufarbeitung nur als ein wundervoller Werbe-Aktionismus für die jeweilige Partei für die nächsten Wahlen betrieben wird. Unübersehbar bleibt es bei Lippenbekenntnissen der Aufarbeitung.
Es wird weiter gelogen und betrogen und die Impfung als notwendig angepriesen (Die Bundesregierung 10.10.2024 – Antworten zur Corona-Impfung:

„In Deutschland wird ein Impfstoff nur dann zugelassen, wenn er alle drei Phasen des klinischen Studienprogramms erfolgreich bestanden hat. Diese nationalen und internationalen Qualitätsstandards galten wie bei allen anderen Impfstoff-Entwicklungen auch bei der Zulassung einer Coronavirus-Impfung. Nach der Marktzulassung wurde und wird die Impfstoff-Anwendung weiter eng überwacht und bewertet, um auch sehr seltene Nebenwirkungen zu erfassen.Normalerweise vergehen viele Jahre, bis ein neuer Impfstoff entwickelt und zugelassen ist. Bei den COVID-19-Impfstoffen ging – und geht – es schneller, denn schon zu Beginn der Pandemie wurde deutlich: Die wirksamste Möglichkeit, die Pandemie einzudämmen und sich selbst vor COVID-19 zu schützen, sind Impfstoffe. Deshalb wurden Prozesse bei der Impfstoffentwicklung effizienter gestaltet und Expertinnen und Experten arbeiten weltweit enger zusammen. So konnte man Verfahrensabläufe optimieren und Zeit bei der Entwicklung der Impfstoffe gewinnen – ohne dabei Abstriche bei der Sicherheit zu machen.“

Unterstützer, Verfechter der Corona-Maßnahmen, Verkünder von Lügen wie zum Beispiel über die Pharmavigilanz (Verteilung des mRNA-„Impfstoffes“ im Körper) erhalten eher ein Bundesverdienstkreuz, denn eine Strafanzeige. Das berede Beispiel ist Alena Buyx, die ehemalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrates (mehr zu Buyx hier)

Man sollte auch nicht verschweigen, selbst Anwälte sind „ohne Worte“, wenn nachweislich das für die Qualität der Impfstoffe verantwortliche Paul-Ehrlich-Institut (Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) angeblich keine Angaben zur Verteilung des Impfstoffes im Körper machen kann (Frag den Staat: Antwort des PEI vom 18.10.2024 auf eine Anfrage von Sabine Stehle vom 07.10.2024). Ein No go, wenn sich ein derartiges Institut aber aufschwingt, nicht nur die Corona-Impfungen zu empfehlen, indem es schreibt:

COVID-19-Impfstoffe

COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARSCoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung (hier).

Impfstoffentwicklung und Zulassung (zuständige Behörde das PEI) Die Zulassung von Impfstoffen zur Anwendung am Menschen ist ein in Deutschland und in Europa streng kontrollierter Prozess, der auf der Basis klarer gesetzlicher und regulatorisch-wissenschaftlicher Vorgaben erfolgt. Erklärtes und vordringliches Ziel ist die Sicherstellung der bestmöglichen Qualität, Wirksamkeit und Verträglichkeit. Impfstoffe nehmen im Vergleich zu klassischen Arzneimitteln eine besondere Rolle ein, weil sie besonders komplexe biologische Wirkstoffe repräsentieren und deshalb besonderen Zulassungs- und Überwachungskriterien unterliegen. Darüber gilt es zu beachten, dass Impfstoffe in der Regel gesunden Personen aller Altersgruppen, vielfach Kindern, zu prophylaktischen Zwecken verabreicht werden. Der Anspruch an die Wirksamkeit und Sicherheit von Human-impfstoffen ist deshalb äußerst hoch anzusetzen. Selbst bei größtmöglichem Nutzen kann nur ein geringes Maß an Nebenwirkungen toleriert werden (https://www.nali-impfen.de/impfstoffe-sicherheit/impfstoffentwicklung-und-zulassung/)

Danke für gesunden Menschenverstand 

Unsere Bürgerinitiative dankt Joana Cotar, einem parteilosen Mitglied des Bundestages, dass sie die Initiative KASA als wichtige Option empfiehlt. Es ist Zeit, nicht nur die Aufarbeitung der vorgegebenen, diktierten Corona-Maßnahmen zu starten, sondern auch die Bestrafung der Wissen- und Gewissenlosen auf den Weg zu bringen. Aber vor allem ist es Zeit zu erkennen, wer bei der nächsten Wahl unsere Stimme erhalten soll, damit nie wieder in unverantwortlicher Manier mit dem Leben und der Existenz der Bürger fahrlässig und bevormundend umgegangen werden kann. 

Botschaft von Joana Cotar (MdB) an die Evidenz der Vernunft

„Vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Engagement im Rahmen der Bürgerbewegung „Evidenz der Vernunft“. Ihre Ausführungen zu den Nebenwirkungen der Corona-Impfungen sowie die Kritik am Umgang der politischen Verantwortlichen, einschließlich der Rolle von Herrn Lauterbach, sind nachvollziehbar und reflektieren die wachsende Unzufriedenheit eines Teils der Bevölkerung.
Sie sprechen ein Thema an, das viele Bürgerinnen und Bürger beschäftigt, nämlich die mangelnde Transparenz und die ausbleibende Aufarbeitung der Maßnahmen während der Pandemie. Es ist verständlich, dass der Eindruck entsteht, es werde lediglich symbolisch gehandelt, während die eigentlichen Verantwortlichkeiten unberührt bleiben.
Ihre Initiative zur anonymen Stellung von Strafanzeigen gegen die Verantwortlichen der Pandemie-Maßnahmen und die Möglichkeit, dies ohne juristische Hürden durchzuführen, ist eine interessante Herangehensweise. Der Aufwand, den Sie beschreiben, scheint für den Bürger überschaubar und könnte dazu beitragen, dass viele Menschen von ihrem Recht Gebrauch machen.
Es ist wichtig, dass Aufarbeitung und Verantwortung in einer Demokratie ernst genommen werden. Nochmals danke für Ihren Einsatz und die Bereitstellung einer Plattform, die es Bürgern ermöglicht, sich aktiv an der Aufarbeitung zu beteiligen.“

Mit freundlichen Grüßen,
Joana Cotar, MdB

Unsere Bitte an alle Bürger, ob geimpft oder ungeimpft:

  Macht mit – NUR wir sind die Veränderung.

https://dashboard.evidenzdervernunft.solutions/#/anmeldung_kasa