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Die Bundestagswahl steht an

Viele Menschen in Deutschland fragen sich, was ist gut für mich, für die Mehrzahl der Menschen, für unser Land. Wie stelle ich fest, wer für uns Bürger eintritt? Welchem Politiker oder welcher Partei kann ich mein Vertrauen schenken? Und vor allem, wer engagiert sich wirklich für mich und macht nach der Wahl keine Kehrtwendung. Wem kann ich meine Erst- und meine Zweitstimme geben? Wo sollte ich die Kreuze machen?
Dazu müssen wir ein wenig ausholen, da die Zeit von 2020 bis zum heutigen Datum viele kontroverse Diskussionen und divergierendes Verhalten hervorgebracht hat, so dass Deutschland vor einer Zerreißprobe zu stehen scheint.
Der Artikel ist länger, da nur fundierte, quellenbelegte Aufklärung Sinn macht. 
Daher, entspannt hinsetzen, etwas zum Trinken bereithalten, denn es geht um jeden Einzelnen von uns!

Drehscheibe: Corona-Politik

Prof. John Ioannidis formuliert

„Keine Diktatur könnte sich einen besseren Präzedenzfall für absolute Kontrolle vorstellen” (BMI: 3.Juni 2020).

Bundesverfassungsrichter machen sich hingegen dafür stark, dass aus ihrer Sicht die Corona-Rechtsprechung mit all ihren Einschränkungen von Grundrechten korrekt war. 2023 hat das der scheidende Richter Peter Müller mit einer ähnlichen Argumentation wie aktuell die Vizepräsidentin des Bundesverfassungsgerichtes, Prof. Dr. Doris König, behauptet. Laut Müller sei es nicht die Aufgabe eines Bundesverfassungsgerichtes „im Nachhinein den Schlaumeier zu geben, sondern das Handeln derjenigen, die zum Rathaus gehen, nach dem damaligen Kenntnisstand am Maßstab des Grundgesetzes zu messen” (pfalz-express.de 03.06.2023).
Doris König setzt dem im November 2024 noch eine Krone auf und behauptet: „In einer Zeit großer wissenschaftlicher Unsicherheit der Regierung einen großen Gestaltungsspielraum zu lassen, das halte ich für richtig. Es ist nicht Aufgabe des Gerichts, nach Gefühl Recht zu sprechen.” 
König sieht es als Aufgabe der Politik, die durch die Corona-Maßnahmen zum Teil bei Bürgern entstandenen Wunden zu heilen. „Man sollte sich schon überlegen, wie man mit dem Thema umgeht, weil es noch immer gärt” (Hasepost 02.11.2024).

Es ist keine gefühlte Aufregung, sondern es gärt gewaltig

Beschämend, eigentlich ein Unding, Bundesverfassungsrichter an ihre Verpflichtung zu erinnern.
Bundesverfassungsrichter schwören als Amtseid (§ 11) des Bundesverfassungsgerichtes:
„Ich schwöre, dass ich als gerechter Richter allezeit das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland getreulich wahren und meine richterlichen Pflichten gegenüber jedermann gewissenhaft erfüllen werde. So wahr mir Gott helfe.
Bundesverfassungsrichter schwören nicht, regierenden Politikern nach Beliebigkeit ihres Wissens Spielräume des Agierens einzuräumen. 
Bundesverfassungsrichter sind „die Hüter der Verfassung und der Garant für Rechtssicherheit” für jeden einzelnen Bürger, den Souverän des Staatsgefüges.

Daher gilt es zu beweisen, ob es wirklich eine Zeit „großer wissenschaftlicher Unsicherheit” war, wie die Bundesrichterin postuliert oder wissenschaftliche Erkenntnisse einfach ignoriert wurden. 
Es gilt weiterhin zu beweisen, ob die Regierung zu den freiheitsberaubenden Grundrechtseinschränkungen berechtigt war, der Eingriff in die körperliche Unversehrtheit mittels Nötigung, Missachtung von Kontraindikationen sowie unzureichender Aufklärung auf der Grundlage des § 20 Abs. 6 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) berechtigt war.

Wissenschaftliche Unsicherheit? Negieren des Evidenten!

Im Juni 2020 belegt der Professor für Medizin, Epidemiologie und Bevölkerungsgesundheit sowie für biomedizinische Datenwissenschaften des Medizin-Standford Präventionsforschungszentrums, John P. A. Ioannidis in einer Head to Head Diskussion (BMJ – doi: 10.1136/bmj.m1924), dass Abriegelungen, Einengung der Grundrechte verzweifelte, dennoch vertretbare politische Entscheidungen zu einem Zeitpunkt waren, als man noch wenig über Covid-19 wusste. Das ist die Zeit von Januar bis Mai 2020.
Im Juni 2020 ist jedoch bereits absehbar, dass die Schäden durch die verordneten Maßnahmen der Abriegelung vielfältig und größer sein können, als eine stetig angepasste Vorgehensweise anhand gesicherter Zahlen zur Sterblichkeit. Ab diesem Zeitpunkt hätte die Politik ins Grübeln kommen und eine engmaschige Überprüfung der oktroyierten Maßnahmen vornehmen müssen. Dies, zumal schon zu diesem Zeitpunkt bewiesen ist, dass die Mehrzahl der Todesfälle sich in den Pflegeheimen bei Menschen mit reduzierter Lebenserwartung ereignet und die Sterblichkeitsrate durch die Covid-19 PCR dokumentierten Erhebungen extrem niedrig ist. 

Sterbe- und Erkrankungsrate zeigen keine Korrelation zum PCR

Diese Erkenntnis, PCR positiv und Sterbe-/schwere Erkrankungsrate sind nicht kongruent, bestätigt auch das Helmholtz-Institut beim Start seiner multilokalen und seriellen Prävalenzstudie (MuSPAD) im Juli 2020:

„Eine Tücke des Coronavirus SARS-CoV-2 ist seine Eigenschaft, bei vielen Infizierten nur milde Erkältungssymptome zu verursachen oder sogar völlig unbemerkt zu bleiben. Genau darin liegt sein großer Erfolg: Das Virus lässt den überwiegenden Teil seiner Wirte nur leicht oder gar nicht erkranken und wird ungehemmt weitergetragen”  (ebenda, abgerufen am 29.10.2024).

Bereits 2002 empfiehlt die WHO eine „richtige Balance“ zwischen Bevölkerungs- und Teilpopulationsstrategie und Hoch-Risiko-Strategie zu finden (hier). Das bedeutet, konsequent die Maßnahmen engmaschig auf ihren Outcome zu prüfen. 2008 heißt es „time to revisit Geoffrey Rose”, der 1981 das System der Vorbeugung aufstellte. Das wird von der Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht. Es kann also jeder Richter und Bundesverfassungsrichter leicht eruieren (hier), dass hier zumindest ein Pflichtversäumnis gegenüber dem Bürger seitens der Politik nachweisbar ist.

„Prevention paradox or inequality paradox”

Die Zusammenfassung von Geoffrey Rose in seinem Hauptwerk „The Strategy of Preventive Medicine“ (1981) lautet:

Die primären Determinanten von Krankheiten sind vor allem wirtschaftlicher und sozialer Natur, und daher müssen auch ihre Heilmittel wirtschaftlich und sozial sein. Medizin und Politik können und sollten nicht voneinander getrennt werden.

Aktuell repräsentatives Beispiel für Covid-19-Lockdown ist der Artikel „Shielding from covid-19 should be stratified by risk” (British Medical Journal 28. Mai 2020). Die Autoren sind der Epidemiologe George Davey Smith, Uni Bristol UK – gelistet als Highly Cited Researchers und Sir David Spiegelhalter, emeritierter Vorsitzender des Winton-Zentrums für Risiko- und Beweiskommunikation im Zentrum für mathematische Wissenschaften in Cambridge sowie im Vorstand der britischen Statistikbehörde. Die Herren schreiben:

„Stratify and Shield Strategy“ – verbesserter Schutz der Schwachen und gleichzeitig die Einschränkungen für andere lockern oder beseitigen. Es ist unmöglich, das individuelle Risiko aus dem Leben vollständig abzuschaffen, aber dieser Ansatz könnte den Schaden für die Bevölkerung erheblich verringern. Lockdown schadet vielen Aspekten des Lebens der Menschen ernsthaft und schadet den meisten Menschen mit den geringsten Ressourcen.” 

Bis auf Schweden zeichnet sich dennoch in den westlich-demokratischen Staaten kein Sinneswandel in der Fortführung der freiheitsberaubenden Maßnahmen ab. 
Am 4.10.2020 münden die den Vorgaben der WHO und dem Handeln der Mehrzahl der Regierungen widersprechenden evidenten Untersuchungen in der Great Barrington Declaration (GBD), die von nahezu 1 Mio. Menschen aus 44 Ländern unterzeichnet wird. Über 50.000 Mediziner und Gesundheitswissenschaftler fordern einen „Focused Protection” Ansatz: 

„Wir wissen, dass die Anfälligkeit für den Tod durch COVID-19 bei den Alten und Gebrechlichen mehr als tausendmal höher ist, als bei den Jungen. Tatsächlich ist COVID-19 für Kinder weniger gefährlich, als viele andere Schäden, einschließlich der Grippe”. 

In Deutschland werden die Initiatoren der GBD, der schwedische Epidemiologe Prof. Martin Kulldorff (Havard Medical School USA), von Christian Drosten öffentlich zu „Pseudoexperten” degradiert, die GBD als gefährlicher Irrweg dargestellt, die von „Wissenschaftsleugnern,  Saboteuren” erstellt wurde, um das Scheitern der deutschen Eindämmungsstrategie zu entschuldigen (Welt+ 13.04.2021). 
Drosten weiß sich damit in guter Gesellschaft mit dem WHO-Direktor Tedros, der die GBD als „wissenschaftlich und ethisch problematisch” deklariert, denn „Herdenimmunität wird erreicht, indem Menschen vor einem Virus geschützt werden (Impfung), nicht indem sie ihm ausgesetzt werden”. Fatale Fehleinschätzung.
Was Drosten als „angesehener und hochdekorierter Berater der Regierung” für ehrenhaftes, wissenschaftliches Verhalten ansieht, später.

Die Hybris agierender Politiker und deren Helfershelfer

Die seitens der Regierung im März 2020 erlassenen freiheitsberaubenden Regelungen werden im Herbst 2020 weiter verschärft. 
Speziell Pflegeheime, Altersheime und Krankenhäuser werden hermetisch abgeriegelt. Grauenhafte Szenen spielen sich vor und in den Seniorenheimen ab. Letztlich beugen sich die Menschen der Staatsgewalt, da der offizielle Tenor lautet „Menschen der Außenwelt” tragen die Gefahr in diese „Schutzhäuser”. Wer will schon seine Liebsten umbringen? Niemand!

Zum Tag der Deutschen Einheit (Die Bundesregierung 2.10.2020) erklärt Bundeskanzlerin Merkel:  

„dass die beschlossenen Einschränkungen in der Reise- und Bewegungsfreiheit nur in dieser absoluten Notwendigkeit zu rechtfertigen seien […] Dass ich den Menschen sagen musste, dass man nur als ein Haushalt oder zu zweit auf der Straße sein durfte, dass keine Veranstaltungen stattfinden durften, dass Kinder ihre Eltern im Seniorenheim nicht besuchen durften – das waren gravierende Einschränkungen.”

Tödliche Einschränkungen! Schon zwei Monate später, im Dez. 2020, räumt als Erster der Ministerpräsident von NRW Armin Laschet ein, dass es ein Fehler gewesen sei, die Alten-und Pflegeheime abzuriegeln: 

„Im Frühling (2020) sind viele Menschen allein gestorben…Das ist ein Schaden, den wir nicht wiedergutmachen können. Irreparabel. Nicht korrigierbar. Da können wir Verantwortlichen in der Politik die Angehörigen nur um Verzeihung bitten. 

Damit fällt auch das von Drosten behauptete Präventionsparadoxon, medial wiederholend verbreitet, wie ein Kartenhaus zusammen, da in der Realität der Lüge überführt. Die präventiven Maßnahmen wie Wegsperren, Kontaktminimierung, schaden mehr, als dass sie helfen. Das haben Ioannidis, Kulldorff und auch der real life Versuch in Schweden bereits vorausgesagt. Man hat sie nicht hören wollen.
War es gedankenlose Kompetenzüberschreitung, Handeln im fremden Interesse oder einfach nur Dummheit, Hybris von Menschen, die für sich in Anspruch nehmen, alles zu können und meinen, dem Bürger regelnd vorgeben zu müssen, was dieser zu tun und zu lassen habe?
Was immer es war, ist uninteressant. Diese, das Desaster verursachende Personen haben das Recht, als Anweisende zu fungieren, verwirkt. Wie hoch das individuelle Strafmaß anzusetzen ist, muss geklärt werden.

Die Impfung, dass elegante Verfahren der Rettung?

Alle verantwortlich Diktierenden, Regierende wie der Tross der sie Beratenden, sind auf dem Tripp, dass die Impfung die einzige Rettung darstellt. Erst mit der Impfung können Lockerungen der Freiheitsbeschränkungen ernsthaft in Erwägung gezogen werden. 
In Deutschland wird ein Lockdown wider jeden Sachverstand auch im Januar 2021 erzwungen, um die Menschen zur Impfung zu animieren.
Für Merkel gab es auch im Gegensatz zu den vielen warnenden Stimmen, welche wirtschaftlich-negativen Folgen der Lockdown hat, keinen Gegensatz zwischen dem politisch diktierten Schutz der Gesundheit und der Wiederbelebung der Wirtschaft. Beides gehe Hand in Hand, so ihr Statement.
Merkel hat auch ignoriert, dass der bedeutendste Think Tank und einflussreichste Lobbyist, die von Steuer- und Unternehmensgeldern lebende EU-Denkfabrik „Bruegel” (Brussels European and Global Economic Laboratory), schon frühzeitig vor dem wirtschaftlichen Desaster für Geringverdiener sowie für kleine und mittlere Arbeitgeber (Mittelstand) warnt. Im Mai 2020 belegt die CEPR (Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung): COVID-19 wird die Ungleichheit erhöhen, wenn vergangene Pandemien ein Leitfaden sind. 
Die Reichen sind die Nutznießer in der Bekämpfung von Covid-19. Die Selbstprophezeiung der Denkfabrik erfolgt  am 03.12.2020 „COVID-19 hat die Einkommenslücke in Europa vergrößert.  

Das alles, was die Spatzen schon von den Dächer pfiffen, soll Merkel nicht gewusst haben? 
„Vermögen der Milliardäre erreichen Rekord trotz Corona-Krise“ (Welt 07.10.2020), während die Unternehmensinsolvenzen der Kleinen und des Mittelstandes ansteigen! 
Bruegel-Lobbyisten empfehlen zu COVID-19: Ruhe bewahren vor dem Sturm (hier). Deutschland beraumte als Trick 17 die Aussetzung der Insolvenzpflicht an und hat somit eine enorme Verschleierungspolitik über die wahren Auswirkungen der Corona-Maßnahmen betrieben. Das ist nicht nur Merkels Politik (CDU) und ihrem Kabinett geschuldet, sondern auch der seit 2020 mitregierenden SPD, da die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht bis zum 30.4.2021 verlängert wird.

Sie lügen, verschweigen, täuschen, drohen

Relativ schnell wird offenbar, die Impfung schützt weder vor Ansteckung noch vor Übertragung von Covid-19. 
„Das Risiko an Covid-19 zu versterben, ist in Deutschland für Menschen < 65 Jahre so hoch, wie eine Autofahrt von zu Hause zur Arbeit.“ (Ioannidis 30.4.2020)
Dennoch wird unverdrossen gelogen und die Impfung als die allein selig machende Notwendigkeit propagiert, diese „C-Pandemie” beherrschen zu können. Beispielgebend für den offiziellen Tenor behauptet das Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit, Helmholtz-Zentrum Potsdam (RIFS 23.12.2021), sofern man den statistischen Daten vertraut, die vom RKI, den zuständigen wissenschaftlichen Institutionen wie Fachgesellschaften über die Risiko-Nutzen-Bilanz von Impfungen gegen Covid-19 verbreitet werden, „gibt es am überragenden Nutzen von Impfungen für nahezu alle Personengruppen keinen Zweifel“.

Als Jens Spahn den Slogan „Pandemie der Ungeimpften” erfindet und einen Lockdown für Ungeimpfte fordert, widerspricht der Präsident des RKI Lothar Wieler keineswegs diesem Märchen, obwohl Wieler und auch die von Bill Gates lancierte Politwissenschaftlerin Johanna Hanefeld am 05.11.2021 an der Krisenstabssitzung zu COVID-19 teilnehmen und wissen, dass dies medizinisch nicht korrekt ist, sondern eine politische Lüge ist, die zum Renner der Verunglimpfung der Ungeimpften in den Medien und auch bei zahllosen Politikern avanciert. 

Auch der situationselastisch agierende Christian Drosten erklärt am 10.11.2021 (Interview mit der Zeit)

„Es gibt im Moment ein Narrativ, das ich für vollkommen falsch halte: die Pandemie der Ungeimpften. Wir haben keine Pandemie der Ungeimpften, wir haben eine Pandemie.“

Aber schon 8 Tage später, am 18.11.2021 revidiert sich Drosten und redet davon, dass Covid-19 in erster Linie eine „Krankheit der Ungeimpften” sei und fordert für Ungeimpfte harte Maßnahmen. Drosten  setzt dem noch eine Krone auf, indem er behauptet, dass die Boosterung nur wegen der hohen Zahlen der Impfunwilligen notwendig sei. 

„Je mehr Personen in einer Bevölkerung geimpft sind, umso mehr Impfdurchbrüche“ 18.1.2021 RKI: siehe Fokus online Studie: CDC- 1.228.664 Personen, – Dezember 2020 bis Oktober 2021 mit Grundimmunisierung, Durchbrüche mit schweren Ereignissen. https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/71/wr/mm7101a4.htm#contribAff Escape Mutationen werden gefördert – Vaccine-escape and fast-growing mutations in the United Kingdom, the United States, Singapore, Spain, India, and other COVID-19-devastated countries https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0888754321001798

Dieses fachliche Trudeln in alle Himmelsrichtungen und Verschweigen von gesicherten Fakten ist nicht nur Drosten und Wieler eigen, sondern dem gesamten „Corona-Expertenrat” der Regierung. 
Aber wie die geleakten RKI-Protokolle beweisen, kann man dem RKI keineswegs vertrauen, denn auch eine Herdenimmunität ist politische Propaganda, dass man sich impfen lassen muss, damit ein anderer nicht angesteckt wird. So heißt es bereits am 08.01.2021 in den Ergebnisprotokollen des RKI: „Verabschieden wir uns vom Narrativ der Herdenimmunität durch Impfung?” Wieler bekräftigt noch einmal im November 2021 „Das Wort ‚Herdenimmunität‘ haben wir gestrichen“, da das Virus endemisch weiter existent sein werde. Auch das wusste man bereits vorher. So ist belegt, bei saisonalen Coronaviren wurde eine dauerhafte Immunität nicht beobachtet oder war nur von kurzer Dauer. Ausführliche Erklärung, warum eine Herdenimmunität nur ein theoretisches Konstrukt ist, speziell bei Viren mit  hohen Mutationsrate in diesen wissenschaftliche Arbeiten (2020 nature medicine, Quarks, Mayo Clinic, 2020 JAMA).

Kleine Erinnerung für Vergessliche

Drosten, Mitautor der Corona Study für die WHO, vergisst auch, kundzutun, dass Covid-19 wie andere Coronaviren mutiert. Phylodynamische Studien aus den Jahren 1997!, 2018!, 2020!  sind der Beweis. Als Leiter der Virologie der Charité hätte Drosten auch der Einfachheit halber GISAID konsultieren können, die Deutschland durch Steuergelder finanziert (siehe: Bundesministerium).
Zwingend hätte Drosten vermitteln müssen, dass mit jeder Mutation zwar die Ansteckung (Infektiosität) steigt, aber gleichzeitig die  Gefährdung für eine Erkrankung sinkt. Dies beweisen nicht nur die Daten der Deltavariante aus UK (DW Science 30.6.2021) – die Sterblichkeitsrate von 0,1 %, ist im Vergleich zu den vorigen Varianten sehr niedrig), sondern bestätigt selbst die New York Times am 18. Januar 2021 mit ihrem sehr anschaulichen Artikel „Inside the B.1.1.7 Coronavirus Variant”!
Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand. Bei schnell mutierenden Viren kann die mRNA-Covid-Impfung nur kurzzeitig oder keinen Schutz bieten. Damit ist der Begriff „Durchbruchsinfektion” eine Lüge. Korrekt muss es heißen, die Impfung weist keinen wirklichen Nutzen auf. 
Was macht hingegen der virologische Superexperte Drosten? 
Noch im November 2021 schlägt Drosten der Regierung stattdessen für Ungeimpfte weitere zahlreiche Einschränkungen vor, wie 2G-Regel und Kontaktbeschränkung und plädiert für Auffrischungsimpfungen, denn „Die Impfung stellt den erhofften sehr guten Schutz vor einer schweren Erkrankung dar“ (hier).

Nur 4 Monate später verkündet am 23.03.2022 Joana Cotar (parteiloses MdB) bei ihrer Bundestagsrede die Botschaft des RKI an das Gesundheitsministerium „in der klar drin stand, dass die Impfung nicht vor Infektion und Übertragung schützt (hier).

Der verschwiegene Angriffspunkt des C-Virus

Drosten vergisst auch, dass er bereits am 31. Januar 2020  in einer Veröffentlichung mit dem ansprechenden Titel „The novel coronavirus 2019 (2019-nCoV) uses the SARS-coronavirus receptor ACE2 and the cellular protease TMPRSS2 for entry into target cells” belegt, dass 2019-nCorona den ACE2-Rezeptor als Eintrittspforte benutzt, um die Wirtszelle zu erobern.

Zu diesem Zeitpunkt hatte das Virus noch nicht einmal einen Namen von der WHO zugewiesen bekommen. Das erfolgt erst am 11. Februar 2020. Das Verwirrspiel wird eingeleitet. Name: SARS-CoV-2, da das Virus genetisch mit dem Coronavirus verwandt sei, aber angeblich andere Krankheiten (unbekannte) auslösen würde, als SARS von 2003. Das Virus erhält den Krankheitsnamen: Coronavirus-Krankheit: COVID-19 (siehe). Das Virus benutzt die gleiche Eintrittspforte wie SARS, den ACE-2 Rezeptor. Schon im Mai 2020 weisen Forscher mit Expertisen in der Pharmakologie, Molekularbiologie und Biochemie darauf hin: 
„ACE2 ist ein wichtiges Element in einem biochemischen Weg, der für die Regulierung von Prozessen wie Blutdruck, Wundheilung und Entzündungen entscheidend ist, der als Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) bezeichnet wird.” (siehe)
Seit 2004 ist bekannt, dass der ACE2-Rezeptor in allen Geweben vorhanden ist und die  gesamte Innenhaut der Gefäße (Endothel) auskleidet. Man findet folglich Entzündungen der Gefäßinnenhaut (Endotheliitis) und Durchblutungsstörungen. 
Zudem ist unser Blut ein Hochgeschwindigkeitszug. Pro Sekunde pumpt das Herz 20 bis 100 cm3 Blut durch das Gefäßsystem bzw. jede Minute wird das gesamte Blut einmal durch den Kreislauf gepumpt. Innerhalb von 24 Stunden fließt somit die komplette Blutmenge ca. 2000 mal durch den Körper. Das schafft in einer Schnelligkeit nicht nur Nährstoffe, sondern auch Mikroben (Viren) an jeden Ort im Körper. Die schwächsten Organe sind besonders stark mit ACE2-Rezeptoren besetzt. Kein Wunder, wenn sich die Coronaviren hier besonders stark nachweisen lassen und versuchen, dort in die Zellen eindringen. Kurz gesagt, das Virus kann überall Schäden anrichten.
Dieses seit Jahrzehnten bekannte Wissen vermitteln Drosten, das RKI, PEI und Experten weder den Regierungsvertretern, noch der Bevölkerung. Sie verschweigen wissentlich diese Fakten; schüren sogar noch die Angst oder lassen Angst über die Medien verbreiten (hier, hier, hier, und ermöglichen so eine falsche Therapie mit erschreckenden Folgen (hier, hier). So wird vorrangig auf  die von der WHO propagierte künstliche Beatmung fokussiert (hier– 27.5.2020), die bereits im Oktober 2020 ein gehäuftes  Auftreten von Todesfällen (hier). Dennoch wird kontrovers diskutiert und relativiert, dass die letztendlich die „Extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) nicht für die erhöhte Sterblichkeit verantwortlich gemacht werden kann, da die ECMO nur ein Werkzeug sei und Kliniker immer noch verstehen müssen, wann sie es für den größten Nutzen einsetzen können” (hier). 
Die WHO propagiert die künstliche Beatmung. Das RKI und auch der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages (WD 9 – 3000 – 033/20, 2020)  befassen sich damit und die Kliniker therapieren nach den Empfehlungen (hier). Folglich muss die Frage gestellt werden: Wer ist für die Toten verantwortlich?
Populärwissenschaftliche Magazine wie spektrum.de berichten bereits im Mai 2020, unter Berufung auf Pathologen, nach Obduktionen über multiple Organversagen. 
Prof. Püschel, Gerichtsmedizin Hamburg, bestätigt dieses Multiorganversagen. Wie alle Mediziner, die anderer Meinung als die vorgegebene, wird auch Püschel medial zerrissen und unterstellt, dass ihm „das Schicksal der Alten und Kranken wohl egal wäre”. 
Angst schüren ist angesagt, pflanzt sich bis heute fort. Es ist Lüge, dass niemand ahnen konnte, dass Hirn, Hoden, Haut, Magen-Darm-Trakt, Herz, Nieren und das Gefäßsystem bei geschwächten, palliativ behandelten Menschen betroffen sein könnten. 

Kein Aufschrei, kein Hinweis des RKI oder von Drosten und anderen Virologen, dass eine Abschottung, Isolation von Häusern mit potentiell Infizierten nicht geht, da diese zur tödlichen Falle werden. Diese Tatsache ist mit SARS-CoV 2002/2003 in Hongkong bekannt. Das Abschotten von Hot Spots (Hochhaus Amoy Gardens 2003) und damit auch von Pflegeheimen/Krankenhäusern führt  zu vermehrten Todesfällen! Der Kontaminationsweg erfolgt über das Entwässerungs- und Belüftungsrohrsystem, einem Design wie es in Europe und den USA Standard ist. 
Prof. Gormley (UK), der diese tödliche Route nicht nur bei SARS-CoV in Hongkong untersuchte, verweist vielfach auf den gleichen Mechanismus für Europa. 2020 warnt er eindringlich ob der Kontaminationsroute für Covid-19 (COVID-19: mitigating transmission via wastewater plumbing systems Gormley, Michael et al. The Lancet Global Health, Volume 8, Issue 5, e643 hier). Seine Warnungen und auch Vorschläge zur Risikominimierung verhallen. Auch die Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2019 „Wastewater-Based Epidemiology for Early Detection of Viral Outbreaks“, in der auch Coronaviren nachgewiesen werden, ist es nicht wert, beachtet zu werden, weder von der WHO, noch dem National Institutes of Health (NIH), der United States Agency of International Development (USAID) noch dem Mitwisser, die Bill and Melinda Gates Foundation. 
Obwohl das RKI, vertreten durch Dr. Udo Buchholz, bei der Konferenz der WHO 2003 als Audio-Teilnehmer zugeschaltet ist (WHO/CDS/CSRlGARI2003.11, Seite 43), werden diese Erkenntnisse nicht öffentlich gemacht. Nicht einmal die in Deutschland im April 2020 durchgeführte Untersuchung in NRW-Kläranlagen, die trotz Verdünnungsfaktor einen positiven Nachweis von SARS-Cov-2  erbringt (hier),  veranlasst die Experten der Regierung zu Hotspot-Untersuchungen in Pflegeheimen, Altersheimen und Krankenhäusern.
Da Drosten und Wieler, Buchholz und die anderen Berater der Regierung  schweigen, wird in den Zeitungen spekuliert (Ärztezeitung Mai 2020), warum sich Covid-19 so schnell in Pflegeheimen ausbreitet und tötet.
Das ist nicht mit Nichtwissen begründbar, sondern vorsätzliches Verschweigen oder sogar Beihilfe zum frühzeitigen Ableben. Selbst das Wissen, dass Schulschließungen ein Fehler sind, ist älter als aktuell eingestanden wird. Bereits seit  2009 wird der Nutzen anhand der Schweinegrippe H1N1-WHO-Pseudo-Pandemie und auch historisch anderen Epidemien/Pandemien darüber diskutiert. Ein Satz lautet:
„Es ist auch möglich, perverse Effekte wie eine Zunahme der Sterblichkeit bei älteren Menschen zu vermuten, wenn sie sich um Kinder kümmern, wenn die Schulen schließen” (Closure of schools during an influenza pandemic Cauchemez, Simon et al. The Lancet Infectious Diseases, Volume 9, Issue 8, 473 – 481).

Scholz, zum Zeitpunkt der Schulschließungen noch Finanzminister unter Merkel, erklärt im Juni 2024, dass das Thema Schulschließung ihn schon während der Coronakrise bewegt habe: „Und wenn man jetzt nachträglich die Bilanz anschaut, dann haben wir in Deutschland die Schulen mehr geschlossen als in anderen Ländern. Und das war sicherlich nicht die richtige Entscheidung,“ obwohl Scholz zugibt, dass er zu denen gehörte, die für Vorsicht geworben haben. Drosten hingegen verteidigt diese und viele andere Entscheidungen noch und behauptet sogar „Wir sind auf das nächste Mal nicht besser, sondern schlechter vorbereitet” und erklärt „Wenn die Schulschließungen falsch waren, hätte es anderer Schutzmaßnahmen bedurft, um das Coronavirus einzudämmen. Oder man hätte mehr Tote in Kauf nehmen müssen. Welche Schutzmaßnahmen stattdessen möglich gewesen wären, dazu schweigt sich der Kanzler aus – und erweckt so den Eindruck, dass die Schulen ohne Weiteres hätten offen bleiben können. Eine allzu schlichte Deutung, die sich allerdings immer mehr durchzusetzen scheint” (hier- 24.06.2024). 
Noch im Februar 2023 fürchten Lauterbach und Drosten, dass diese „grauenvolle Zeit” speziell von Querdenkern, Desinformationskampagnen von Medien und Parteien missbraucht wurden, da im Prinzip alles richtig gemacht worden ist und zwar auch inklusive des Tragens von Masken. Aber von Masken weiß man, dass es keine evidenten Beweise gibt, dass diese auch wirklich nutzen. Nicht von Querdenkern, sondern amtlich bestätigt durch den Bundesrechnungshof und  den Bericht nach § 88 Absatz 2 BHO vom 28.03.2024).2

Nicht wissenlos, sondern gewissenlos

Drosten, Wieler, Ciesek, Streeck klären nicht einmal über die hier nur auszugsweise dargestellten Ungereimtheiten auf. Sie informieren auch nicht die Öffentlichkeit, obwohl betont wird, dass die von der Regierung Berufenen ehrenamtlich und unabhängig agieren (ebenda). 
Mit allen verfügbaren Mitteln wird dem Bürger eingeredet, Impfen ist eine Bürgerpflicht (Markus Söder – 01.2021), wer sich nicht impfen lässt ,sei ein Sozialschädling, rechtspopulistisch oder schlecht gebildet. Sogar eine Kooperation der Dummen wird postuliert (Prof. Armin Falk, Leopoldina, Ethikrat, CEPR – 30.07.2021). Impfen sei nebenwirkungsfrei und gratis (Lauterbach – 14. August 2021 Twitter). 

Die Impfverpflichtung wird gefordert, da es um die Volksgesundheit im positiven Sinn gehe (Prof. Dr.Dr. h.c. Ortwin Renn vom Helmholtz-Institut – 23.12.2021).
Die Verantwortlichen ködern mit einer „schlichten Bratwurst” oder mit der Option eines „Genesenenzertifikats”, endlich wieder ein Restaurant besuchen zu können oder seine Angehörigen zu sehen. Das geht bis zur Duldungspflicht, da ansonsten Jobverlust, Arrest bei der Armee bzw. Entlassung aus dieser droht.
Impfskeptiker werden als Corona-Leugner regelrecht verfolgt, geächtet und ausgegrenzt und vor allem als Verursacher des Fortbestehens der einschränkenden Maßnahmen gebrandmarkt. 

Lasst uns einander verzeihen – auch die zerstörten Existenzen?

Im April 2020 verkündet der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn „Wir werden in ein paar Monaten wahrscheinlich viel einander verzeihen müssen“. (hier)
Warum weiß Spahn das bereits einen Monat, nachdem die Pandemie  durch die WHO ausgerufen worden ist?
Der Lebenstrieb ist bekanntermaßen der stärkte menschliche Trieb, folglich ist jeder Mensch zufrieden und dankbar, wenn er umsorgt, beschützt oder mit der richtigen Medizin der Genesung zugeführt und vor Krankheit bewahrt wird. Kein Wunder, dass der Spahn-Slogan verhallt, da die Menschen begierig sind, die Impfung zu erhalten. Sie wollen leben und nicht schaden!
Als jedoch die vollmundigen Versprechen nicht eintreten, stattdessen bereits kurz nach Einführung der bedingt zugelassenen Impfstoffe zunehmend über schwere bis tödliche Impfschäden bei Gesunden berichtet wird (Sinusvenenthrombosen, Myokarditis, Perikarditis), steigt das Misstrauen und das 2022 erscheinende Buch mit dem Titel  „Wir werden einander viel verzeihen müssen” ist der Startschuss für den einfachen Bürger, zu erkennen, dass nicht alles zum Wohl des Volkes politisch und expertenbegleitet angeordnet wurde. 

Jens Spahn (CDU) erdreistet sich die Fassungslosigkeit der Bürger als kontroverse Debattenkultur auf seiner Webseite  einzustufen. Wörtlich sagt er:

„Die Pandemie wurde zu einem Test für die Debattenkultur, im Kleinen ebenso wie im Großen. Dass Debatten auch kontrovers geführt werden, ist wichtig in einer Demokratie.” (hier).

Lothar Wieler (RKI Chef) bestätigt, was die Kritiker der Pandemie-Maßnahmen und Impfung schon von Anbeginn bewiesen und vorgegeben haben:

„Es gab nie nur die Alternative: Entweder wenige Tote oder Schulen offen halten, sondern es gab und gibt immer Alternativen. Der vorhandene Spielraum ist während der ganzen Pandemie nicht ausreichend mit der nötigen Sorgfalt, Ruhe und Sachlichkeit betrachtet worden. Wir sollten auf das schauen, was wir aus dieser Krise gelernt haben. Denn es wird nicht die letzte gewesen sein” (Januar 2023)

Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrates 2020-2023 und  Hauptakteurin der Auswahl von Risikogruppen, um eine modRNA-Covid-Impfung als Erste erhalten zu dürfen, und Armin Laschet, verkünden im Januar 2023 (Zeit): 

„Da hat sich die gesamte negative Tradition der deutschen Bürokratie ausgetobt…Wir haben jede Bewegung in jedem Friseursalon, Kosmetik- und Tattoostudio reglementiert, bis ins allerletzte Detail […] Ich würde das heute nicht noch einmal so mitmachen… Das sollte sich nicht etablieren […] Wir danken dieser Generation (Kindern und Jugendlichen), weil man dieser Generation nicht genügend Unterstützung zukommen lassen hat.”

Die „Asche auf mein Haupt-Welle” von Personen des öffentlichen Lebens, die als Schlüsselfiguren in der Pandemie fungierten, setzt sich fort. Motto: „Da habe ich mich geirrt”.

Sandra Ciesek, sehr speziell, da Direktorin des Instituts für Med. Virologie Uni Frankfurt und Prof. für medizinische Virologie Goethe-Universität – Schwerpunkte Therapien für Hepatitis C sowie Medikation gegen Covid 19). Das mangelnde Wissen ist erstaunlich:

„Ich habe gedacht, die Impfung würde die Pandemie beenden. Wenn alle vollständig geimpft sind, hoffte ich, wäre das Thema durch. Dass es nicht so kam, lag nicht nur daran, dass der Impfstoff kürzer vor der Infektion schützt, als erhofft. Sondern auch daran, dass ich wie viele Virologen, nicht so früh mit einer Variante wie Omikron gerechnet hatte. Seit Omikron wird die Übertragung durch die Impfung weniger effektiv verhindert. Jetzt wird die Frage gestellt, ob man zu vorsichtig war, ob zu viele Maßnahmen ergriffen wurden – das würde ich aber nicht unterschreiben. Das Coronavirus war ein neues Virus, über das wir nicht viel wissen. Wenn man ein Risiko schlecht abschätzen kann, bin ich der Typ better safe than sorry. Unterschätzt wurde möglicherweise, dass soziale Folgen von Lockdowns und anderen Maßnahmen ungleich verteilt sind. Ärmere in kleineren Wohnungen haben weniger Möglichkeiten, im Homeoffice zu arbeiten. Heute weiß man, wie unterschiedlich Arm und Reich betroffen sind. Das kann man als lesson learned für kommende Pandemien mitnehmen.”

Sandra Ciesek war, neben Christian Drosten, Expertin im Podcast „Coronavirus-Update”. Ciesek kennt als virologische Spezialistin nicht die  Mutationsgeschwindigkeit der Coronaviren, die Arbeiten von John Ziebuhr-Gießen (Coronaviren, 2016, 2020, 2022) und Christian Drosten-Berlin (2009)? Ciesek befindet sich 2024 noch im„lesson learned” modus und empfiehlt, die Impfungen für Risikogruppen. Dies, obwohl Ciesek konstatiert „Die Erkältungszahlen sind höher, als vor der Pandemie!” Der „lesson learned” Modus ist noch im vollen Gang. Aber für den „lesson learned” Modus erhält man heute das Bundesverdienstkreuz, indem man Altbekanntes erneut beweist, wie, Viren werden von symptomfreien Menschen übertragen. 
Bekannt als stille Feiung, das unbemerkte Erlangen der natürlichen Immunität. Das heißt, der menschliche Organismus ist stark genug, körperliche/geistige Einschränkung abzuwehren, trotz Infektion abzuwehren.
Weitere Option: Intervall ohne Krankheitszeichen. Paradebeispiel ist HIV. Beschrieben als „asymptomatische HIV-Infektionen” nach einer Bluttransfusion bereits 1995  mit über 27 Jahren Symptomfreiheit. 
Herpesviren-Infektionen verlaufen in der Mehrzahl ohne Symptome ab. Das weiß sogar die WHO. Diese Viren sägen nicht den Ast ab, der sie ernährt. Viren sind schlauer als viele Berufspolitiker oder sogenannte Experten. Der Fachausdruck heißt kommensale Viren, Hit-an-stay-Viren. Kenner der Virologie, nicht nur die emeritierte Professorin Marilyn J. Roossinck, sprechen von einer Symbiose mit Viren als Intimpartner und Evolutionsbeschleuniger (hier).

Es geht noch Erschreckender

Weltärztechef Frank Ulrich Montgomery, strammer Verfechter harter Corona-Maßnahmen, Freiheitseinschränkungen für Ungeimpfte, Impfpflicht für Kinder und gegen die  Tyrannei der Ungeimpften (ARD-Mediathek 08.11.2021).  Montgomery o-Ton 2023:

Ich habe die Maskenlage falsch eingeschätzt. Mein zweiter Fehler war der Glaube, mit Impfungen Herdenimmunität erzeugen zu können und dass Impfungen frei von Nebenwirkungen wären. Das Virus hat uns mit seiner Mutationsfreudigkeit ein Schnippchen geschlagen.”

Wolfgang Kubicki

Vorwerfen muss ich mir, nicht noch lauter gewesen zu sein und die Beachtung der Grundrechte nicht noch vehementer eingefordert zu haben. Und ich habe bei der Abstimmung über die sektorale Impfpflicht zu sehr den Erklärungen des RKI vertraut, die, so stellte es sich später heraus, weniger fachlich als politisch motiviert waren.), 

Bodo Ramelow

Dass wir Politiker auch irren würden, war klar. So eine Pandemie haben wir ja nie erlebt. Einer bitteren Fehleinschätzung, für die ich auch um Entschuldigung gebeten habe, unterlag ich im Herbst 2020.), Manuela Schwesig (die Schließung der Spielplätze war ein Fehler…die strengen Besuchsverbote in den Pflegeheimen falsch. Die Vorstellung, dass Menschen einsam gestorben sind finde ich schlimm. Ich weiß aber noch, wie unklar die Lage war: Am 12. März 2020, bei der Ministerpräsidentenkonferenz mit der Kanzlerin, schilderte Christian Drosten eindrucksvoll, was Corona anrichten kann.” 

Janosch Dahmen – gesundheitspolitischer Sprecher der Grünen  

Dennoch betrübt es mich angesichts von offensichtlich 90.000 zusätzlich verlorenen Menschenleben im Jahr 2022 sehr, dass es uns im dritten Jahr der Pandemie nicht gelungen ist, vulnerablere Menschen besser vor schwerer Krankheit und Tod zu schützen 

 Zur Erinnerung, Dezember 2020 startet die C-Impfung und  Dahmen beklagt die erzeugten Toten des Jahres 2022; 

Karin Prien (Bildungsministerin Schleswig-Holstein).

„Wir sollten heute nicht mit Häme oder Selbstgerechtigkeit auf die Fehler schauen, sondern daraus lernen, damit wir bei der nächsten großen Herausforderung besser reagieren. Aus Sicht einer Bildungsministerin war es sicher ein Fehler, dass wir zu schnell und zu lange die Schulen geschlossen haben.”

Viola Priesemann (Fakten Modelliererin), Hendrick Streeck und selbst Karl Lauterbach stimmen 2024 in den Chor der Aufarbeitungswütigen ein. Sie sprechen von Kommunikationsfehlern, wollen es besser machen, kurz, eine zweite Chance erhalten, wieder aktiv verantwortlich agieren zu dürfen. 

Julian Nida-Rümelin, stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Ethikrates von Mai 2020 bis 2024, Philosophen, tönt 2021 (focus.de 08.12.2021) Nida-Rümelin.

„Die Bevölkerung, auch die Politik, neigt dazu, die Dinge übermäßig zu vereinfachen, wenn es schwierig wird. Wenn eine partielle Impfpflicht zu kompliziert ist und die Menschen nicht begreifen wollen, dass es aufs Risiko ankommt und das Risiko mit dem Alter massiv zunimmt, dann würde ich notfalls eine generelle Impfpflicht mittragen

2024 fordert Nida-Rümelin eine Enquete Kommission

„Dies nicht zu tun, aus Angst, dass irgendwelche Fehler öffentlich werden könnten, sei falsch, denn es spiele nur Verschwörungstheoretikern in die Hände“.

Hendrik Streeck, Nachfolger von Christian Dorsten in Bonn, Virologe bringt es auf den Punkt: 

„Wir erleben im Nachgang der Pandemie eine Spaltung der Gesellschaft. Das hätte man abmildern können, denn Wissenschaft, Politik und Gesellschaft leben vom offenen Diskurs. Wissenschaftliche Perspektiven dürfen nicht zu Ideologien politisiert werden.”

Politisches Kasperletheater – oder wie übertrifft man Loriot

Mitte 2024 werden alle Parteien hektisch, Aufarbeitung muss sein. Die geleakten RKI-Protokolle belegen, das war überwiegend nicht wissenschaftlich begründet, was an Maßnahmen erfolgte. Selbst das Erzielen der stetig propagierten Herdenimmunität war nachlesbar ein Joke – ein Propagandatrick, die Menschen zur Impfung zu drängeln.
Obendrein haben die Wahlen im Osten von Deutschland eine tiefergehende Spaltung offenbart, als man ohnehin schon erwartet hat. 
Die Grünen, bisher einer Aufarbeitung ablehnend gegenüber stehend, fordern diese jetzt „zeitnah” ein.
Der SPD-Kanzler Olaf Scholz fordert den Bürgerrat, dieser sei ihm „am sympathischsten”. Zufällig ausgewählte Bürger würden zum Schluss einen Report vorlegen. Die Tagungen wären allerdings ohne Öffentlichkeit. 
Selbst Lauterbach möchte aufarbeiten.

Die FDP will laut Fraktionschef Christian Dürr wissen, „warum einzelne Landesregierungen und auch die Ministerpräsidentenkonferenz zu teilweise absurden Corona-Maßnahmen gekommen sind” und drängt auf scharfes Vorgehen. Bürgerrat geht gar nicht und obendrein sei ja ein Großteil der Corona-Zeit die FDP, wie die Grünen, in der Opposition gewesen. Offensichtlich zählt Rechnen nicht zu den Stärken der FDP.
Kubicki fordert eine Enquete-Kommission (öffentliche Anhörung). Aber nicht mehr in dieser Legislaturperiode. Nun wieder doch, da die FDP nach den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg nicht mehr in den Parlamenten vertreten ist und gern doch wieder bei der Bundestagswahl mitspielen würde.
Auch Spahn kann sich für eine Aufarbeitung „erwärmen”, wenn man die Gremien „klug kombiniert” (Tagesschau 26. Juni 2024).

Am 13. Juli 2024 fordert „Die Linke” eine Enquete-Kommission zur Corona-Aufarbeitung. Man fragt sich tief besorgt, haben die 2022 geschlafen, als der erste Antrag im Bundestag eingereicht worden ist? Aktuell heißt es „Ausgangssperren, Kontaktbeschränkungen, geschlossene Schulen, Impfregelungen, Maskenpflicht – das und noch viel mehr, gilt es auszuwerten. Gab es Fehleinschätzungen oder wo wurden falsche Entscheidungen getroffen? 
Gregor Gysi formuliert: „Es wird höchste Zeit, eine Enquete-Kommission zu bilden. Es geht um die Frage, welche Maßnahmen bei der nächsten Pandemie auf keinen Fall erneut beschlossen werden dürfen, welche richtig waren und welche fehlten. Es geht nicht um Schuld, sondern um eine ehrliche Aufarbeitung sämtlicher Regierungs- und Parlamentsentscheidungen während der Pandemie.”
Am 05.07.2022 stellte die AfD den Antrag „Impfnebenwirkungen aufklären und ernst nehmen” (Deutscher Bundestag – 20. Wahlperiode Drucksache 20/2567). Dieser Antrag wird als populistisch abgewiesen [Rede von Andrea Phillipi (SPD)], als Pamphlet  bezeichnet [Rede Georg Kippels (CDU)] oder die Impfung wirkt, abgetan [Rede Saskia Weishaupt (B90/Grüne)] bzw. als ekelhafte Impfpropaganda von Menschenfeinden deklariert [Kathrin Vogler (Die Linke)].
Am 30.01.2023 (Drucksache 20/5445 – Gesamtbild der Handlungen und Unterlassungen der Bundesregierung und der ihr nachgeordneten Behörden vor und während der Sars-CoV-2-Pandemie zu verschaffen – ) wird auch der 2. Untersuchungsausschuss mit den Stimmen der Fraktionen SPD, CDU/CSU/ BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN, FDP und Die Linke abgesetzt, wie es kurz und bündig heißt.

Vielleicht beschreibt DIE Linke mit Gregor Gysi aktuell die Lage völlig korrekt:

„Eigentlich sind auch alle dafür – und trotzdem wird die Corona-Aufarbeitung im Bundestag immer unwahrscheinlicher. Denn die Regierungsfraktionen können sich nicht einigen, wie die Aufarbeitung ablaufen und wer daran beteiligt sein soll.” 

Zwingend geboten: AUFARBEITUNG und KONSEQUENZEN

Unfassbar! 
Am 25. Oktober 2024  (mdr.de) wird im sächsischen Landtag mit Stimmen der neuen BSW – alte Gesichter im neuen Gewand – der AfD-Antrag für einen U-Ausschuss zu Corona-Pandemie angenommen. 

Das geht ja gar nicht. Brandmauern seien eingerissen worden! Folglich stimmen die anderen Parteien (Linke, CDU, SPD) erneut dagegen. 

Schluss, die Eulenspiegelei ist unerträglich! 
Man kann es auch so zusammenfassen: alle Parteien gegen vor Aufarbeitung zu wollen, obwohl sie 2022 den Antrag der AFD im Bundestag unisono abgelehnt haben. Jetzt soll es zwingend und unbedingt erfolgen, man weiß nur nicht wann, wie und wo und durch wen die Aufarbeitung erfolgen soll. 
Kleiner Einschub: Kubicki wollte ja in der neuen Legislaturperiode auf’s Ganze gehen. Da kann Kubicki jetzt schon einmal zeigen, ob man seine wagen Vorstellungen ernst nehmen darf, da die Wahlen schneller anberaumt werden, als gedacht und die FDP nicht einmal weiß, ob sie die 5%-Hürde bewältigen wird.

Dennoch, es bleibt beschämend, da noch nicht einmal die Rede davon ist, dass Unfähige, Unwissende ihre Sessel zu räumen haben oder nachweislich vorsätzlich Betrügende, Lügende strafrechtlich belangt werden sollen. Denn noch immer geht es nicht um die zwingend notwendige Schulderuierung.
Wenn aber die immer gleichen unwissenden, käuflichen, besser wissenden  Berufspolitiker mit ihnen genehmen „Experten” bei einer nächsten Pandemie, die sowohl seitens der WHO oder ihres maßgeblichen Gönners Gates nahezu täglich heraufbeschworen wird, erneut agieren, stehen die Menschen vor dem gleichen Desaster wie 2020 bis 2024.
Ioannidis stellt bereits im Juni 2020  genau diese entscheidenden Fragen: 

„Und wie lange ist eine Sperrung ausreichend? Wenn wir jetzt öffnen, wird die Schließung im Herbst wiederkehren? Im nächsten Jahr? Wann immer der Autoritarismus es wünscht?” (BMI: 3.Juni 2020).

Wer nicht hören will, muss fühlen

Der Mensch ist leider zumeist nur lernfähig, wenn er sich persönlich die Finger verbrannt hat. Was macht daher man mit Menschen, die sich für den Nabel der Welt halten? Mit Menschen, die Aufgaben nicht erfüllen können, ohne Berge von Scherben zu hinterlassen, die sie dann aber noch extrem relativieren, um nicht zu sagen fast schön reden?
In der Medizin gibt es für diese Leute eine einfache Beschreibung: „nicht berechtigte Überheblichkeit”. Andere sagen „viel Luft, nichts dahinter”. Scharlatane, denen man nicht in die Hände fallen möchte. Weit verbreitet ist auch der Begriff Dunning-Kruger-Effekt, was soviel bedeutet wie überzogene Selbsteinschätzung, gemessen am tatsächlichen, falschen Resultat. 
Diese Menschen sind kaum lernfähig, da sie den Unterschied zwischen Kompetenz und Inkompetenz nicht einmal erkennen, eine Doppellast der Inkompetenz ihr eigen nennen dürfen, wie der Terminus Technicus lautet.
Ihr Markenzeichen: Unfähigkeit, Selbstreflexion zu üben. 
Kein Wunder, dass diese Menschen häufig Marionetten für andere Interessen werden. 
Erich Fromm analysierte treffend, dass durch die Institutionalisierung der Dominanz die „biologische nichtadaptive, bösartige Aggression” gefördert wird  (Anatomie der menschlichen Destruktivität, 1973/1974) und schreibt: 

Wenn dagegen in der Menschheitsgeschichte die Dominanz institutionalisiert wird und nicht mehr – wie es noch immer in vielen primitiven Gesellschaften der Fall ist – eine Funktion der persönlichen Kompetenz ist, dann ist es nicht mehr notwendig, dass der Führer sich ständig durch hervorragende Qualität neu auszeichnet, ja, es ist effektiv nicht einmal nötig, dass er sie überhaupt besitzt. Das gesellschaftliche System konditioniert die Menschen dazu, dass sie im Titel, in der Uniform und was es sonst immer sein mag, den Beweis sehen, dass der Führer kompetent ist, und solange diese vom ganzen System getragenen Symbole vorhanden sind, wird der Durchschnittsbürger nicht einmal wagen, sich zu fragen, ob der Kaiser tatsächlich Kleider anhat.” 

Unschwer zu erkennen, dass dies das aktuelle Stadium politischen Agierens ist. 
Auch wenn reihenweise bei Politikern und deren Experten der Kotau  aktuell erfolgt, dass „man nicht richtig gehandelt habe”, man „Aufarbeiten, lernen, heilen” muss, aber leider der Ukraine-Krieg die Aufarbeitung unterbrochen habe (Buyx), beweihräuchert man sich noch, dass gerichtlich „die wenigsten Maßnahmen als wirklich unverhältnismäßig festgestellt worden sind […]” Jetzt müsse man doch mehr auf „das Zusammenhaltende, das Stärkende, das Schützende, das Positive, das Zuversichtliche, das Mutige, ja, vielleicht auch mal auf das Witzige, also einfach die vielen positiven Emotionen” achten (Buyx, Deutschlandfunk 04.04.2024). Der populistischer Weg  sei der der Demokratiefeinde, die von der Angst der Menschen leben.
Buyx scherzt, wenn man an die vielen gescheiterten, zerstörten Existenzen und gesundheitlichen Schäden denkt und Toten denkt.
Nicht zu verschweigen sind, die bisher noch unklaren negativen Optionen, die von zahlreichen, weltweit agierenden Wissenschaftlern (wie McKernan, Buckhaults, Speicher, Rose, Barnett, Gibo, Fukishima) vor­getragen. Diese Corona-Impf-Mischung aus modRNA-LNP, versetzt mit SV40 und N 1-Methylpseudouridin (LV) kann bis in den Zellkern vordringen und ungeahnte genetische Schäden forcieren oder auslösen. Diese Wissenschaftler als Scharlatane abzutun, kommt dem Agieren beim Thalidomid (Contergan)·Skandal gleich. Die Angst vor Missbildungen wurde auch damals als übertrie­ben abgetan (hier).
Lauterbach will zwar Lehren aus Corona für zukünftige Krisen ziehen, aber „Schuldzuweisungen seien nicht das richtige Mittel“ denn „Wir haben immer versucht, die Bevölkerung zu schützen.

Hinhaltetaktik und Betäuben der Gemüter

Schluss mit dem Hickhack, dem Spiel wider den Bürger.  Alle Zeichen deuten darauf hin, die nächste Runde soll ähnlich verlaufen, wie die Corona-Zeit. Impfen, was das Zeug hergibt, gegen alles und jedes, was die WHO mit ihrem „Gönner Gates” zum  Impfen ausruft. Nennt sich Immunisierungsagenda 2030 (IA2030).
Am 5. November 2024 veröffentlicht die WHO eine neue Liste der Top endemischen Krankheitserreger für die dringend Impfstoffe benötigt werden. So schreibt die WHO:

„Diese neue globale WHO-Prioritätenliste endemischer Krankheitserreger für die Impfstoff-F&E (Forschung&Entwicklung) unterstützt das Ziel der Immunisierungsagenda 2030 (IA2030 der WHO). Es soll sicherstellen, dass jeder in allen Regionen von Impfstoffen profitieren kann, die ihn vor schweren Krankheiten schützen” (WHO -eBioMedicine 04. November 2024). Sponsor Bill Gates! 

Impfen was möglich ist, da Impfen die Erfolgsstory schlechthin sei

Niemand sollte sich von diesen wohlfeilen Worten täuschen lassen, dass der  Impfwahn vorbei ist. 2021 wird die Europäische Immunisierungsagenda (EIA2030) erarbeitet. Diese „baut auf dem Aktionsplan 2015-2020 für Impfstoffe auf”. Europa soll zum Flagschiff für Impfungen aufsteigen (hier). So liest man: „Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen und bewährten Verfahren bei der Bereitstellung von COVID-19-Impfstoffen konzentriert sich EIA2030 auf:

  • Stärkung der nationalen Impfpolitik;
  • Lücken in der Impfrate identifizieren und beheben…

In dem am 24.09.2024 veröffentlichten Bericht über den technischen Fortschritt 2023 (hier) wird dargestellt, wie der Stand der Impfungen in Europa ist  und Ländern, die die EU gern Europa zuteilt.

Evidenz der Vernunft

Seit 2021 engagiert sich unsere ehrenamtlich tätige Crew in der Bürgerbewegung „Evidenz der Vernunft”. Unsere primäre Hilfe waren Immunitäts- und KI-Bescheinigungen gegen eine Corona-Impfung,

Ob der Tatsache, dass der Impfspuk weiter ausgebaut werden soll und eines der Slogan der WHO heißt „Lücken in der Impfrate identifizieren und beheben – kurz der ICD-10-Code: Z28 „Nicht durchgeführte Impfung [Immunisierung]” greifen soll, wird es Zeit, zu handeln.
Mit der ePA (elektronischen Patientenakte) soll über die ICD-Nummer Z.28 erfasst werden, wer sich nicht impfen lassen will und warum nicht.
Ziel ist, gegen diese Impfverweigerer vorzugehen! 
Wenn Lauterbach bis Mitte 2025 obendrein auf das internationale Pandemie-Abkommen drängt, sollten alle Warnleuchten angehen (hier). 
,,Lessons Learned“ wird zum propagandistischen Slogan, auch auf der [Nationalen Impfkonferenz im Juni 2024 in Rostock-Warnemünde. 
Und, man müsse jetzt die Sprache der Menschen sprechen, damit alle 
mitziehen. Lauterbachs Botschaft für diese Impfkonferenz:

„Im Herbst gilt es, neben den COVID-19-Auffrischungen die Prävention weiterer respiratori­scher Atemwegsinfektionen wie Pneumokokken, Influenza und RSV wieder in den Fokus zu nehmen.“ 

Die Sophistik von Hendrik Streeck wird zur Marschroute: 

„Wir müssen darüber reden, wie wir wieder Vertrauen schaffen und diese Spaltung – zumindest ein Stück weit – überwinden … Wir müssen diese Pandemie als Stellvertreter nehmen für andere Krisen in der Zukunft …Eine große Konferenz …Gut gelaufen ist, dass wir so schnell einen Impfstoff  hatten.“ 

Streeck gehe in die Politik weil „Die Menschen erwarten Politiker, die Meinungen trotz Gegenwinds vertreten, die mit wissenschaftli­cher Klarheit pragmatisch Probleme lösen. Das ist mein Anliegen.” 
Wir sollen erneut als Laborratten für die „lesson learned”-Menschen und die anderen zitierten Kotau-Größen fungieren! 
All diese Fakten haben uns daher bewogen, eine zusätzliche IT-Option zu schaffen – Strafanzeige/Strafantrag anonym oder mit Namen stellen zu können (hier), die von erfahrenen Anwälten und Ärzten zusammen­gestellt worden ist. Denn, es reicht mit diesem weiter so. 

Wichtig: Steht auf – jetzt  – ob geimpft oder ungeimpft

Jeder einzelne Bürger muss jetzt aktiv werden!
Unsere Prämisse: es spielt keine Rolle, ob der Strafanzeigende geimpft wurde oder ungeimpft ist, da gegen beide Gruppen schwere negative Folgen nachweisbar sind.
Die Teilnahme ist kostenlos. Dieser erste Schritt ist auch ohne Inanspruchnahme eines Anwalts möglich. Link hier Evidenz der Vernunft.

Jeder einzelne Bürger muss die Staatsanwaltschaft zur Ermittlung auffordern. Es muss ermittelt werden, wer von den politisch Verantwortlichen und deren Zuarbeitern die schweren negativen Folgen begangen, geduldet, gefördert, mitgetragen, angewiesen oder sogar auf sachfremden und damit willkürlichen Erwägungen beruhend, veranlasst hat.

Oberstes Gebot, Ziel muss sein, dass diese Menschen keine Befugnis mehr erhalten, den nächsten Coup als Verantwortliche, als Autoritäten zu starten. Sie müssen spüren, dass sich Lügen, Scharlatanerie zum Schaden des Bürgers und damit des Landes nicht lohnt. Denn diese Menschen wollen so weiter machen wie bisher. Das hier war „nur“ ein Testlauf für die Durchsetzung der umfassenden lmmunisationsagenda im Rahmen der Zielstellung die globale Agenda 2030 unumkehrbar durchzupeitschen.

Mutlosigkeit und Angst geht um 

Diese sind objektiv unberechtigt. Regierung und Helfershelfer haben wieder die Realität verbreitet, dass die Ungeimpften in der Minderheit seien. Beim Start der Impfkampagne ist das berechtigt gewesen. 77% ließen sich in den Impfzentrum die 1. Impfung verabreichen. Das heißt aber auch, 19,4 Millionen waren sogenannte primäre Impfverweigerer. Mehr als 20 Millionen (rechnet man noch die gefälschten Impfpass-Inhaber dazu) sind aber auch keine Minderheit.
Wie die Grafik anhand des Impfquotenmonitoring des RKI belegt (abgerufen 07.09.2024), haben weitere 64,2 Mio kein Interesse mehr daran, eine nicht wirkende, aber mit Nebenwirkungen behaftete Impfung sich verpassen zu lassen.


Das sind über 99% der Bevölkerung (83,6 Mio), die sich nicht mehr vereinnahmen lassen wollen. So lautet die Wahrheit.  
Die aktuellen Bevölkerungszahlen werden zwischen 83,45 und 84,67 Mio. geschätzt (31. Dezember 2023 – Destatis).

Zeit für Mut zur Gemeinsamkeit 

Der neue Wahlomat – die Strafanzeige

  • Die Politiker, nein, alle Parteien, sprechen von einem Vertrauensverlust und wollen angeblich Vertrauen wieder zum Bürger aufbauen. Ob das funktioniert, können Sie zuerst einmal  an der schnellen rückmeldenden Eingangsbestätigung der Strafanzeige erkennen. In der Strafanzeige wird die Staatsanwaltschaft Berlin aufgefordert, an uns unter dem von Ihnen verwendeten Nicknamen, dem Eingangsdatum und Aktenzeichen eine Rückmeldung des Eingangs mitzuteilen. Wir werden die Rückmeldungen öffentlich machen und hoffen, dass sich andere unabhängige Journalisten anschließen, den Verlauf zu prüfen und die Staatsanwaltschaft zum engagierten Arbeiten zu ermutigen. Wenn nicht einmal Eingangsbestätigungen erfolgen, sagt uns der gesunde Menschenverstand, denen darf man bei der Wahl keine Stimme geben, man schleppt und verschleiert, wie seit knapp vier Jahren weiterhin und erlaubt denen die Immunisierungsagenda 2030 gegen jeden Sachverstand durchzuziehen. Das sind die aktuellen Regierungsparteien. Denn, nicht vergessen, Staatsanwälte handeln im Namen der agierenden Regierung. Lehrlingen, Scharlatanen, Lügnern, Verschleierern, situationselastischen Drehwürmern im Gewand einer autoritären Stellung oder eines Expertenranges gibt man nicht ein zweites Mal die Chance, verbindliche Anweisungen geben zu dürfen, die erneut massiven Schaden anrichten. Kurz gesagt, diese Menschen müssen sich nicht nur aktiv einsetzen, dass schnell und effizient aufgeklärt wird, sondern müssen sich aktiv einbringen, dass Wiedergutmachung erzielt wird. Wer sich nicht nachweislich dafür engagiert – sollte keine Stimme für ein Direktmandat erhalten. Dies gilt sogar für die ganze Partei. Wenn  Gruppenzwang vorgegeben ist und nicht das Gewissen befragt wird (nennt sich Parteidisziplin/Fraktionszwang), hat diese Partei verwirkt, tonangebend bei der Gestaltung des Landes zum Wohle der Bürger mitzuwirken.
  • Bei allen Parteien, die sich aktiv engagieren, muss das Ergebnis sichtbar sein. Wenn das der Fall ist, gilt es zu überlegen, ob man denen eher das Kreuz bei der Wahl zukommen lässt, als den vollmundigen Schwätzern. Nicht vergessen! Es werden 50,01 % der Stimmen benötigt, um Veränderungen zu erwirken und ein „weiter so” zu verhindern. Also 374 Menschen gilt es, zu aktivieren, die uns vertreten sollen und keine Wendehälse sind.
  • Parteilose mit Direktmandat, die sich engagieren, sollten auch in die nähere Wahl gezogen werden. Jeder kann als Direktkandidat antreten, der nicht von Parteien unterstützt wird, jedoch in einem Wahlkreis  von 200 Wahlberechtigten unterstützt wird und auf einem gültigen Kreiswahlvorschlag als Bewerber genannt wird.

Auf denn, für ein Deutschland, in dem man wirklich wieder gut und gern leben will